Stating the Obvious
Freitag, Mai 19th, 2006Chris: You’re reading a comic book.
House: And you’re calling attention to your bosom by wearing a low-cut top. Oh, I’m sorry – I thought we were having a ’state the obvious‘ contest. I’m competitive by nature.
House, M.D. – Episode 1×10: „Histories“
Die wunderbare Maren vom Honeyjazz-Blog teilt uns in ihrem ‚Egomania‚ mit, dass sie Latte Machiatto und Robbie Williams gut findet und Unehrlichkeit und Falschheit blöd. Das liest sich ja erstmal ganz normal.
Nur wäre ich ja nicht ich, wenn ich da nicht gleich ins Grübeln käme. Muss man denn wirklich ausdrücklich sagen, dass man Unehrlichkeit blöd findet? Ist das nicht irgendwie common sense (entschuldigt die Anglizismen) und dementsprechend kaum extra erwähnenswert? Den möcht ich mal sehen, der in seiner Selbstbeschreibung angibt, dass er Unehrlichkeit, Falschheit und überhaupt Lügner und Betrüger total super findet.
Aber nur, damit mich hier keiner missversteht. Die Maren ist nach wie vor wunderbar und ich finde Unehrlichkeit und Falschheit auch ziemlich daneben. Nur bin ich bislang noch nicht auf die Idee gekommen, dass ich das explizit erwähnen sollte.