Monat: März 2007

  • Sündenpfuhl

    Gerade eben: Herr S.: „Hast du noch Geld?“ Ich: „Hmmm. Weiß nicht.“ Herr S.: „Ich hab gar kein Geld mehr. Ich hab alles verspielt.“ „Alles“ sind übrigens 12 Euro. Glaub ich. Hoff ich. Ihr müsst euch jedenfalls noch keine Sorgen machen. Und ich sollte jetzt vielleicht noch mal Casino Royale gucken, wo ich doch jetzt…

  • Stranger in a Strange Land

    Düsseldorf hat aber auch echt komische Straßenbahnen.

  • Note to Self

    Bloß merken: Nie ein Stephen King-Buch kurz vorm Schlafengehen auslesen, wenn man einigermaßen gut durchschlafen will. Auf der anderen Seite war die Alternative auch nix, denn mitten im spannendsten Teil aufhören ist genauso Blödsinn. Jedenfalls bin ich müde.

  • Ultimatives Buchstöckchen. Sag ich mal.

    Von Anke. Ich konnte natürlich nicht widerstehen. Gebunden oder Taschenbuch? Taschenbuch, weil: – leichter (ich schleppe im Prinzip jeden Tag ein Buch mit mir rum) – billiger (ich brauche dauernd neue) – kleiner (die müssen dann auch alle irgendwo ins Regal passen) Ganz selten mal Hardcover, weil der Preisunterscheid nicht so groß ist, das Buch…

  • Lebenskonsolidierung kann sich ja bekanntlich etwas hinziehen und besteht aus lauter kleinen Schritten. Heute: e-Mails und e-Mail-Konten aufräumen und Passwörter anpassen. Musste mal sein. Außerdem die Wohnung aufräumen. Nicht Zimmer für Zimmer im Großwaschgang sondern ganz simpel Schublade für Schublade und Stapel für Stapel. Wie gesagt: zieht sich. Aber jeder kleine Erfolg fühlt sich unglaublich…