Ich kenne sein Buch [es geht um Jostein Gaarders „Sofies Welt“] nicht, aber wenn ich das richtig verstanden habe, verfolgt der einen erzieherischen Ansatz. Ich bemühe mich eigentlich um das Gegenteil.
und
Realität gibt’s ja schon, warum soll ich sie abbilden?
Walter Moers in einem Interview mit der Zeit
Wie kann man denn solche Sätze nicht lieben?
von
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Immer gerne politisch unkorrekt und „anti autoritär“, aber “Sofies Welt” ist ein sehr gutes Buch und ich habe es damals begeistert gelesen.
Und er hat es nicht mal gelesen. 🙁
Ich habe nachher bei Sofies Welt nur noch die eigentliche Geschichte gelesen und die ganzen Philosophie-Kapitel übersprungen. War leider auch nicht so mein Ding. 😛
Ansonsten ist der Herr Gaarder aber auch zu empfehlen. „Das Kartengeheimnis“ fand ich z.B. auch sehr spannend und schön geschrieben.
Hm, an den erzieherischen Ansatz in Sofies Welt kann ich mich gar nicht erinnern. Aber ist auch sehr lange her. Besser im Gedächtnis geblieben ist mir da Gaarders „Durch einen Spiegel, in einem dunklen Wort“. Tieftraurig – oder auch wieder nicht. Ein ganz, ganz fantastisches Buch.
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