Anti-Ärger Maßnahmen

Das Thema gestern bei Sabine Christiansen – „Rauchen auf der Kippe“ hätte mich ja sogar ziemlich interessiert, aber nach etwa zwei Minuten war mir klar, dass ich a) mich die nächsten 43 Minuten lang nur über eine bestimmte Person ärgern würde und b) die Argumente eh schon alle kenne.

Also abgeschaltet und weiteres Ärgern vermieden. Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wie man bei Bedarf richtige Menschen abschaltet, sollte von ihnen erhöhte Ärger-Gefahr ausgehen.

5 machen mit. to “Anti-Ärger Maßnahmen”

  1. Martin Says:

    Richtig, der ausgeflippe Frisör, Tabaklobbyisten sowie fliegender Raucher waren überflüssig. Wiedereinmal ein gutes Spiegelbild des achso toleranten Rauchers in Deutschland

  2. Anne Says:

    Bei mir war’s der dicke Mann mit dem Bart. Da wusste ich schon ziemlich schnell, dass ich mir das besser nicht ansehen sollte.

  3. Martin Says:

    Tabaklobby: rauchen is nich so schlimm, macht auch nich abhängig, Wirte sollen auf deren Kosten für Raucher extra Räume baun
    Frisör: ich bin Genußraucher – Rauchverbot? Wibbel, Wuschel, hysterisch ausflipp
    Höhn: rauchen ja, passivrauchen nein
    Arzt: besonders Jugendliche schützen
    Comedian: besser nichtrauchen
    Dehoga-Lobbyist: wir haben 30% von 70% von 54,4% – das tut nicht Not Nichtraucherumsätze zu verlieren
    Kassenchef: ich rauche auch ohne Problem draussen
    Qualmflieger: Passivrauch? Alles Blödsinn

  4. Michael Says:

    Ich habe Christiane Sabinsen schon lange aufgegeben. Für mich ist das nur eine Möglichkeit für aufgeblasene Personen (meistens Politiker) an ihrer Popularität zu arbeiten und dem Publikum die immer gleichen Parolen einzuhämmern. Ich vermisse ZAK mit Küppersbuch, der hat den Leuten wenigstens ordentlich auf den Zahn gefühlt.

  5. Christoph Says:

    Nur mal so nebenbei: Würde ein Rauchverbot auch für Joints gelten? 😉

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