Anti-Ärger Maßnahmen
Das Thema gestern bei Sabine Christiansen – „Rauchen auf der Kippe“ hätte mich ja sogar ziemlich interessiert, aber nach etwa zwei Minuten war mir klar, dass ich a) mich die nächsten 43 Minuten lang nur über eine bestimmte Person ärgern würde und b) die Argumente eh schon alle kenne.
Also abgeschaltet und weiteres Ärgern vermieden. Jetzt muss ich nur noch rausfinden, wie man bei Bedarf richtige Menschen abschaltet, sollte von ihnen erhöhte Ärger-Gefahr ausgehen.
August 7th, 2006 at 10:57 am
Richtig, der ausgeflippe Frisör, Tabaklobbyisten sowie fliegender Raucher waren überflüssig. Wiedereinmal ein gutes Spiegelbild des achso toleranten Rauchers in Deutschland
August 7th, 2006 at 11:10 am
Bei mir war’s der dicke Mann mit dem Bart. Da wusste ich schon ziemlich schnell, dass ich mir das besser nicht ansehen sollte.
August 7th, 2006 at 11:18 am
Tabaklobby: rauchen is nich so schlimm, macht auch nich abhängig, Wirte sollen auf deren Kosten für Raucher extra Räume baun
Frisör: ich bin Genußraucher – Rauchverbot? Wibbel, Wuschel, hysterisch ausflipp
Höhn: rauchen ja, passivrauchen nein
Arzt: besonders Jugendliche schützen
Comedian: besser nichtrauchen
Dehoga-Lobbyist: wir haben 30% von 70% von 54,4% – das tut nicht Not Nichtraucherumsätze zu verlieren
Kassenchef: ich rauche auch ohne Problem draussen
Qualmflieger: Passivrauch? Alles Blödsinn
August 7th, 2006 at 1:44 pm
Ich habe Christiane Sabinsen schon lange aufgegeben. Für mich ist das nur eine Möglichkeit für aufgeblasene Personen (meistens Politiker) an ihrer Popularität zu arbeiten und dem Publikum die immer gleichen Parolen einzuhämmern. Ich vermisse ZAK mit Küppersbuch, der hat den Leuten wenigstens ordentlich auf den Zahn gefühlt.
August 8th, 2006 at 3:04 pm
Nur mal so nebenbei: Würde ein Rauchverbot auch für Joints gelten? 😉