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Apropos doof

… und dann ist mir gestern noch der Reißverschluss von meinem Portemonnaie abgebrochen. Also diese Lasche, an der man das aufzieht. Man kann die Kleingeldtasche zwar noch auf und zu machen, aber das ist nervig und tut sogar ein bisschen weh. Also, wenn es denn mal kommt, dann so richtig. Da muss auch gar nichts Großes und Schlimmes passieren, es reichen viele kleine Kleinigkeiten, um einem das Gefühl zu geben, dass die Welt einen momentan offenbar nicht so furchtbar lieb hat.

Ich geh jetzt in die Küche zum meditativen Obst schibbeln schnibbeln (Schnibbeln!). So.

This entry was posted on Dienstag, August 15th, 2006 at 12:33 pm and is filed under Meine Wenigkeit. You can follow any responses to this entry through the RSS 2.0 feed. You can leave a response, or trackback from your own site.

4 machen mit. to “Apropos doof”

  1. Henrik Says:
    August 15th, 2006 at 2:19 pm

    Schibbeln…sobald ich herausgefunden habe, was das heißt, werde ich es baldmöglichst in meinen aktiven Wortschatz übernehmen…klingt irgendwie lustig.

  2. Anne Says:
    August 15th, 2006 at 2:29 pm

    Ja, wie gesagt. Wenn’s denn schief geht, dann so richtig. Dann schleichen sich sogar die bösen Rechtschreibfehler ein.

    Ach. Alles doof. 😉

  3. Henrik Says:
    August 15th, 2006 at 2:36 pm

    Der Duden sagt, dass es das Wort immerhin gibt. Auch wenn ich kein Obst rolle. Aber immerhin was gelernt, sehen wir es doch mal so 😉

  4. Thomas Says:
    August 16th, 2006 at 11:57 am

    @Anne: Dafür wurde die doofe Rechtschreibreform eingeführt. Jetzt darf jeder (fast) so schreiben, wie er will. Ist doch praktisch, oder?

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