Trivial Delight: Manchen Unsinn braucht man eben doch.

  • Lebensupdates

    So ein MacBook ist schon was Schönes. Da bin ich auch gerne ein Trendopfer, wenn ich dafür auf dem Sofa sitzen und so ein hübsches Ding auf dem Schoß haben darf. Sehr gerne. — Natürlich gehen mir jetzt echt die Ausreden aus, denn es ist doch sehr schwer zu erklären, warum es jetzt zwar ein…

  • Sommer im April

    Immerhin hab ich den Balkon so weit aufgeräumt, als dass man Tisch und Stühle rein theoretisch aufbauen könnte. Aber der Herr S. und ich sind ja leider doch eher so Drinnis. Nachtrag: So, das wäre dann auch erledigt.

  • Meins.

  • Osterreise

    Bodensee (zum zweiten Mal) und Heidelberg (zum ersten Mal) gesehen. Eigentlich wollte ich zu Hause bleiben und all den Kram erledigen zu dem ich sonst nicht komme. Dann haben wie Wettschmollen gespielt und wer am besten war hat gewonnen. Der Herr S. ist aber auch echt supergut im unheimlich traurig gucken.

  • Gründe für ein Mobiltelefon mit Kamera

    Hätte ich sonst nie gemacht, solche Bilder. … mal abgesehen davon, dass ich diese Auris-Kampagne eh nervig fand. So funktioniert’s irgendwie noch weniger. Und… Ach. Humbug.

  • Sündenpfuhl

    Gerade eben: Herr S.: „Hast du noch Geld?“ Ich: „Hmmm. Weiß nicht.“ Herr S.: „Ich hab gar kein Geld mehr. Ich hab alles verspielt.“ „Alles“ sind übrigens 12 Euro. Glaub ich. Hoff ich. Ihr müsst euch jedenfalls noch keine Sorgen machen. Und ich sollte jetzt vielleicht noch mal Casino Royale gucken, wo ich doch jetzt…

  • Stranger in a Strange Land

    Düsseldorf hat aber auch echt komische Straßenbahnen.

  • Note to Self

    Bloß merken: Nie ein Stephen King-Buch kurz vorm Schlafengehen auslesen, wenn man einigermaßen gut durchschlafen will. Auf der anderen Seite war die Alternative auch nix, denn mitten im spannendsten Teil aufhören ist genauso Blödsinn. Jedenfalls bin ich müde.

  • Ultimatives Buchstöckchen. Sag ich mal.

    Von Anke. Ich konnte natürlich nicht widerstehen. Gebunden oder Taschenbuch? Taschenbuch, weil: – leichter (ich schleppe im Prinzip jeden Tag ein Buch mit mir rum) – billiger (ich brauche dauernd neue) – kleiner (die müssen dann auch alle irgendwo ins Regal passen) Ganz selten mal Hardcover, weil der Preisunterscheid nicht so groß ist, das Buch…

  • Lebenskonsolidierung kann sich ja bekanntlich etwas hinziehen und besteht aus lauter kleinen Schritten. Heute: e-Mails und e-Mail-Konten aufräumen und Passwörter anpassen. Musste mal sein. Außerdem die Wohnung aufräumen. Nicht Zimmer für Zimmer im Großwaschgang sondern ganz simpel Schublade für Schublade und Stapel für Stapel. Wie gesagt: zieht sich. Aber jeder kleine Erfolg fühlt sich unglaublich…

Hast du irgendwelche Buchempfehlungen?