Kanzler-Cast-Rezension

Jetzt hab ich also auch den ersten Videocast der Kanzlerin gesehen und bin doch recht angetan. Insgesamt ist es schon recht steif und eben ganz offensichtlich telepromptig, aber wie schon der EmmJay sagt: Gut finde ich allein schon, dass sie es macht. Das zeugt von Offenheit und Experimentierfreude. Wenn die Politiker schon von Nähe zum Volk reden: So ein Videocast ist sicher längst nicht alles, aber es ist eine Möglichkeit, schnell und einfach eine Verbindung zu den Bürgern zu schaffen.

Ich bin gespannt, was da noch kommt. Meiner Meinung nach lohnt es sich auf jeden Fall, reinzuschauen.

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  1. Michael Says:

    Wie alles Gute dieser Welt kommt die Idee aus den USA. 😉

  2. Mathias Says:

    Ich interessiere mich zwar nicht sehr für Politik in Deutschland aber den Videocast musste ich mir doch anschauen.

    Allerdings wirkt das Ganze sehr gezwungen. Jeder Grundschüler könnte besser vortragen, oder besser: ablesen. Also wirklich. Wie gesagt, kenne ich ihre politische Einstellung oder Taten nicht, aber was die gute Frau dort leistet, ist mehr als peinlich. Ich spreche nicht von ihren Aussagen, sondern von der Art und Weise, wie sie sich präsentiert. Ich meine: Wenn man sich den Videocast ansieht und zugleich denkt, dass die Frau theoretisch in Deutschland so richtig das Sagen hat (hat sie doch, oder?), wird einem ganz bange…

    Also da sollte sie noch üben.

    Und die alleinige Tatsache, dass sie es macht, heisst ja noch nicht, dass sie selbst auf die Idee gekommen ist, oder sie sogar befürwortet. Man sieht es, dass es sie richtig angurkt.

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