Archive for the 'Übers Podcasten' Category

Podcats von gestern

Freitag, Juli 7th, 2006

Es wird wohl noch ein bisschen dauern, bis der Podcast von gestern online ist. Der Herr S. müsste gerade zu Hause dabei sein, die Datei für uns zu bearbeiten.

Wie ich ja schon erwähnt hatte, waren wir gestern bei Winnie und haben dann tatsächlich einen „Trivial-Delight-Winnie-Fragen-Mash-Up“-Podcats gemacht, der natürlich aufgrund seiner Spontaneität und der damit verbundenen rudimentären inhaltlichen Vorbereitung eine recht eigene Dynamik entwickelt hat.

Es hat uns auf jeden Fall unglaublich viel Spaß gemacht (wie man auch hören kann). Dementsprechend ist es nicht ausgeschlossen, nein, sogar sehr wahrscheinlich, dass in Zukunft noch mehr Folgen der „Couchcoders“ (Arbeitstitel) folgen werden.
Ihr könnt also auf das Ergebnis unseres gestrigen Podcast-Experiments gespannt sein. Ich hoffe, es gefällt euch, auch wenn es eben etwas anders ist als unsere beiden „Solo-Podcasts“.

Das kommt eben davon, wenn man zwei Programmiererinnen auf ein Sofa setzt und ein Mikrofon vor ihnen aufbaut.

Beschreibt mir mal…

Mittwoch, Juni 21st, 2006

Wenn ich jemandem erklären will, was Podcasten eigentlich ist, komme ich jedes Mal in Erklärungsnotstand. „Sowas wie Radio zum Runterladen“ klingt bescheuert und ist auch irgendwie nicht richtig. Versteht auch niemand und erst recht versteht da niemand, was denn daran so besonders sein soll.

Innerlich hüpfe ich immer schon vor Glück in der Gegend rum, wenn derjenige, dem ich das gerade näherbringen will, weiß, was Bloggen ist. Dann sage ich nämlich einfach: „Sowas wie Bloggen, nur eben nicht geschrieben, sondern gesprochen.“

Fasst es zwar auch nicht ganz, ist aber besser und leider auch das beste, was mir bislang eingefallen ist.

Falls also jemand die ultimative Podcast-Erklärung hat, dann mag er die mir doch mal mitteilen. Wichtig ist dabei, dass es auch für Computer- und Neue Medien-Unerfahrene möglichst verständlich sein soll. Also eben auch für die Leute, die nicht wissen, was bloggen ist. Und kurz, bitte.

Apropos Rumschnibbeln

Montag, Juni 19th, 2006

Es stehen noch 7,629 KB Ihres monatlichen Kontingents zur Verfügung. Beachten Sie bitte dass der Upload fehlschlagen wird, wenn die Datei zu groß ist. Neuer Speicherplatz wird Ihnen voraussichtlich wieder am 20.06.06 zugewiesen.

Nur damit ihr wisst, wie knapp das heute mit dem Speicherplatz war. ich glaube, ich komme nicht drum herum, doch über kurz oder lang auf 100 MB pro Monat umzusteigen. Das kann ich mir dann auch noch leisten.
Aber ich glaube, so knapp wie heute war’s noch nie. Das ist schon fast beeindruckend, wie gut ich den Platz diesen Monat genutzt habe.

Was ich heute gelernt habe

Sonntag, Juni 18th, 2006

Gute Podcast-Vorbereitung zahlt sich aus. Zeit- und nervenmäßig. Sollte ich mir irgendwo notieren, so dass ich mich immer daran erinnere.

Momentchen noch.

Sonntag, Juni 18th, 2006

Bin ein wenig entnervt, weil ich ewig an diesem Podcast rumschnibbeln musste, bis es vom Speicherplatz passte. Jetzt muss er noch „schön gemacht“ werden.

Aber ansonsten bin ich durch. Ächz.

Kanzler-Cast-Rezension

Dienstag, Juni 13th, 2006

Jetzt hab ich also auch den ersten Videocast der Kanzlerin gesehen und bin doch recht angetan. Insgesamt ist es schon recht steif und eben ganz offensichtlich telepromptig, aber wie schon der EmmJay sagt: Gut finde ich allein schon, dass sie es macht. Das zeugt von Offenheit und Experimentierfreude. Wenn die Politiker schon von Nähe zum Volk reden: So ein Videocast ist sicher längst nicht alles, aber es ist eine Möglichkeit, schnell und einfach eine Verbindung zu den Bürgern zu schaffen.

Ich bin gespannt, was da noch kommt. Meiner Meinung nach lohnt es sich auf jeden Fall, reinzuschauen.

Kanzler-Cast

Mittwoch, Juni 7th, 2006

Immerhin. Frau Merkel startet einen Kanzler-Cast. Gerade auf Spiegel Online gelesen. Auch wenn ich mir Spannenderes vorstellen kann, werd ich da auf jeden Fall mal reinschauen.

Etwas irritierend die Ankündigung, dass auch ein Abonnement per RSS möglich sein soll, denn da gehe ich bei einem Podcast (ob Audio oder Video) irgendwie von aus.

Egal. Mal sehen, was das wird. Sympathiepunkte gibt’s von mir allein für den Versuch.

Was man so beim Podcastday 2006 erlebt, Teil IV

Freitag, Juni 2nd, 2006

Jetzt also beim dritten Panel „Es geht auch ohne die Majors – Die Podcastszene gründet ihre eigene Musikindustrie“. Der Onkel Stein ist da, der Herr Dr. Pappi von der GEMA, C.C. Chapman, seines Zeichens Posafe Music Guru und Markus Koller vom Starfrosch-Podcast. Moderiert von einem Rechtsanwalt aus Berlin, den ich nicht kenne. Ich weiß auch nicht, warum er das moderiert, aber er tut’s. Irgendwie.

Wenn Herr Stein nicht spricht, kann man wunderbar die ganze Bandbreite seiner Gefühlspalette quasi live on stage sehen. Erst ist er gelangweilt, dann irgendwann schmollt er, weil er nichts sagen durfte und einmal sieht er auch beleidigt aus. Steht so in meinem Notizbuch. Wenn er was sagt, ist es meistens vernünftig, wobei das nicht zwangsweise bedeutet, dass ich immer zustimmen würde.

Die GEMA ist jedenfalls dabei, ein Gebührenmodell zu entwickeln und außerdem eine Geschichte voller Missverständnisse. Das Gebührenmodell versteh ich nicht, und habe dabei so ganz grob das Gefühl, dass das (ausnahmsweise) nicht an mir liegt. Es gibt da wohl auch laut Herrn Dr. Pappi noch Klärungsbedarf bei so marginalen Fragen wie „Wie lange darf der Podcast dann online bleiben?“. Herr Dr. Pappi weiß das nicht und weiß auch nicht so wirklich, wie lange denn so ein Podcast gerne online bleiben möchte. Ähm… prinzipiell erstmal für immer?

Generell regt sich bei mir der Verdacht, dass sich die GEMA bei der Erdenkung des Gebührenmodells ihr Podcast-Wissen über Sekundärliteratur welcher Art auch immer angeeignet hat, da meiner Ansicht nach einige der Grundprinzipien des Podcasts immer noch nicht so wirklich klar sind. Es fallen so Sätze wie „wenn der Podcast wöchentlich/täglich erscheint“ und ich möchte den Herrn Dr. Pappi gerne aufklären und ihm sagen, dass Podcasts nicht prinzipiell „wöchentlich“ oder „täglich“ erscheinen, sondern eigentlich eher „wenn ich Zeit hab“, „so oft es geht“, „hin und wieder“ oder „im Prinzip zweimal die Woche, es sei denn, mir kommt was dazwischen“. Letzteres ist mein Konzept.

Wir lernen außerdem, dass man der GEMA gar nicht alle Rechte geben muss, sondern es auf bestimmte Rechtekategorien (oder so) beschränken kann und den anderen Kram dann anders verwalten kann. Das glaubt so ungefähr keiner im Publikum, es ist aber anscheinend tatsächlich wahr. Es bleibt die Frage, warum es keiner weiß und warum es nirgendwo steht. Transparenz is‘ anders.

Tina von den Chicks will wissen, wer das Gebühren-Geld denn kriegen würde und wir lernen noch mehr Dinge, die wir lieber so nicht wissen wollten. Ausgereift klingt das alles noch nicht, und auch wenn ich ja einsehe, dass so ein Gebührenmodell nicht vom Zaun gebrochen werden sollte – aus diversen und nachvollziehbaren Gründen – dann frage ich mich doch, ob es nicht, wenn schon nicht schneller, dann wenigstens etwas besser aussehen könnte.

So kann sich jedenfalls noch keiner für das neue Gebührenmodell begeistern, was entweder daran liegt, dass die Leute es verstanden und als nicht besonders gut befunden haben, oder dass sie es wie ich gar nicht erst verstanden haben.

C.C. Chapman ist wahrscheinlich der beliebteste Mensch des Panels, weil er Podsafe Music mag und will und spielt und promotet und uns allen das wunderbare Podsafe Music Network geschenkt hat. Danke. Dafür laufen wir auch alle zum Mikro, wenn wir was fragen oder sagen wollen, denn sonst kann die Dolmetscherin nicht für den C.C. dolmetschen.

Markus Koller würde gerne wie C.C., kann aber nicht und scheint mir auch etwas desillusioniert zu sein.

Ich beschwere mich an besagtem Mikrofon darüber, dass es mal wieder nur Probleme zu geben scheint, wo doch mit Podcasts und Podsafe Music gerade für unbekanntere Künstler letztlich das Promotiontool schlechthin erschaffen wurde. Ich jedenfalls spiele Musik, um für den Künstler zu werben. Müssten da nicht auch die Labels aufhorchen, wenn da Privatleute für umsonst Werbung für CDs machen? Wahrscheinlich nur in meiner idealistischen Welt. Verdammt. Ich bekomme Applaus und Thomas Stein nennt mich „junge Dame“. Hach. Der Tag ist gerettet.

Thomas Stein teilt meine idealistische Weltanschauung jedenfalls nicht und glaubt, dass die Künstler und Bands ja ab einem bestimmten Bekanntheitsgrad sowieso wieder bei den großen Majors abklopfen würden. Ich weiß das nicht, bin mir da aber nicht so sicher wie er.

Insgesamt ein spannendes Panel, wenn auch nicht so wirklich heiß diskutiert wurde und ich immer noch nicht weiß, wer da moderiert und warum.

Es soll auch unser letztes Panel gewesen sein, denn bei der anschließenden Lagebesprechung entscheiden wir uns spontan gegen ein viertes und für Kuchen und Bier und draußen und Sonne (nicht zwangsweise alles zusammen).

Was die anderen Panels angeht, so ist Winnie jetzt sauer auf Alex Wunschel und Christian und Pia waren auch irgendwo. Wenigstens ist diesmal keiner früher rausgegangen.

Weitere Berichte:
Panel zum Hören (feat. Anne)

Was man so beim Podcastday 2006 erlebt, Teil III

Dienstag, Mai 30th, 2006

Jetzt geht’s weiter zum nächsten Panel, „Podcasting – Das neue Radio?“ mit Annik Rubens und anderen Menschen, die ich nicht kenne und auch nicht näher kennenlernen werde. Christian hat sich zu „Pimp my school – Weblogs, Podcasts und Wikis in Unterricht und Seminar“ begeben, wir sind also als reine Mädchenclique unterwegs.

Es tut mir leid, dass ich zu dem Panel nicht wirklich was sagen kann. Annik sagt was, dann sagt jemand anders was und die folgenden fünf bis zehn Minuten unterhalten wir uns flüsternd über irgendwelche anderen Sachen, bis wir zu dem Schluss kommen, dass uns das Panel wohl nicht sonderlich zu interessieren scheint und wir uns aus dem Staub machen. Anscheinend sind wir aber nicht die einzigen.

Pia verschwindet kurz, um live vom medienforum zu bloggen. Hätte ich eigentlich auch machen können, hab ich aber nicht. Auch egal. Der werte Herr S. (auch bekannt als mein Mann) taucht auf und hat erstmal Hunger. Also kundschaften wir aus, was es sonst so zu Essen gibt (Lammfleisch und Bulgur zum Beispiel). Nachher gibt’s Eis, und weil Pia und Winnie kurzfristig verschwunden sind, laufen wir ein wenig durch die Halle und ich verteile noch ein paar Postkarten.

Pia und Winnie treffen wir am Cocktailstand wieder, wo zum ersten Mal die Kameras ausgepackt werden und es außerdem alkoholfreie Cocktails gibt. Der Caipirinha-Nachahmer schmeckt zu meinem Erstaunen tatsächlich nach Caipirinha. Der Barkeeper wird spontan zur lebenden Legende erklärt und auch fotografiert und dann finden wir Christian, der sein Panel auch vorzeitig verlassen hat. Vielleicht war das dritte ja megaspannend, dafür ist es jetzt aber zu spät.

Für die nächste Zeitschiene wird sich Gruppe endgültig aufsplitten. Pia und Christian gehen zu „Wie Printmedien mit Blogs & Co. umgehen (müssen)“, Winnie will „Geschäftsmodelle – Wie kann man mit Podcasting Geld verdienen?“ und Herr S. und ich gehen aus offensichtlichen Gründen1 zu „Es geht auch ohne die Majors – Die Podcastszene gründet ihre eigene Musikindustrie“. Außerdem will ich Herrn Stein sehen2. Und den GEMA-Menschen.


1Die da wären (nur eine Auswahl): Zehn Jahre Klavierunterricht, Singer-Songwriter Zweitidentität, mein Wunsch, auch GEMA-Musik spielen zu dürfen, dem Herrn S. geht’s ähnlich… Ex-Organist, jahrelange Erfahrung in der elektronischen Musik-Produktion und so weiter. Außerdem wollen wir beide Herrn Stein sehen.
2Hallo, Herr Stein!

Was man so beim Podcastday 2006 erlebt, Teil II

Freitag, Mai 26th, 2006

Mit Pia und Christian wird die Lage besprochen. Beim ersten Panel ist das einfach, weil wir eh alle das gleiche sehen wollen. „Podcasts als Social Media – Warum Podcasting Web 2.0 – Menschen eine Stimme gibt“ heißt das ganze, mit Nico Lumma, Mario Sixtus, Oliver Bertrams und Andreas Schäfer. Moderiert von Thomas Wanhoff.

Als wir reinkommen, ist es schon wieder ziemlich voll, dementsprechend bleiben wir erstmal hinten in der Ecke stehen, werden dann aber auf irgendwelche freien Plätze gescheucht. Stehen ist hier wohl nicht angesagt. Na schön.

Als der Jingle zum medienforum nrw ertönt, zucke ich zusammen, weil a) zu laut und b) was war das denn bitte? Die Wasserflaschen der Referenten erinnern mich daran, dass ich Durst habe. Verdammt.

Insgesamt macht die Runde Spaß, wobei ich keine besonders abgefahrenen neuen Erkenntnisse gewinne und abwechselnd so ungefähr jedem mal zustimme, auch wenn das für andere Leute nach Widerspruch klingt. Ich kann ja den fantasiefreien Umgang der klassischen Medien mit Podcasts kritisieren und trotzdem finden, dass Podcasts, Blogs und der ganze Rest auch eine Fundgrube für talentierte Nachwuchsmedienmenschen sein können. Ist für mich eher ein Perspektivenwechsel als ein Widerspruch.

So oder so gewinnt der Herr Sixtus mehrere Runden Buzzword-Bingo und möchte gerne den Begriff „Web 2.0“ beerdigen, was wir dann auch bereitwillig tun, auch wenn mir das ein wenig leid tut, weil ich das Web 2.0 ganz gerne mochte und jetzt nicht weiß, was ich dazu sagen soll. Vielleicht „das mit dem Flickr und den Blogs und den anderen Sachen zum Mit- und Selbermachen“ oder so. Ein MySpace hab ich übrigens noch nicht und werd auch so schnell keins haben. Jedenfalls nicht, so lange das so häßlich und unübersichtlich ist wie im Moment. Da hab ich Prinzipien. Aber von MySpace fängt Gott sei Dank auch keiner an bei diesem Panel.

Nicht ganz verstehe ich die zögerlichen Reaktionen auf die Frage, ob Blogs und dergleichen nicht auch als kreativer Experimentier-Spielplatz verstanden werden können. Dem würde ich nämlich immer sofort ganz kräftig zustimmen.

Die Zuschauerfragen interessieren mich alle eher mäßig, vor allem weil da teilweise wieder Problemfässer aufgemacht werden, die ich sehr gerne geschlossen halten würde. Eine Theorie der Podcasts ist zwar schön und gut, wird aber im Zweifelsfall wieder damit enden, dass irgendwelche Pseudo-Regeln aufgestellt werden, die nur für einen Bruchteil der Podcasts tatsächlich gelten. Das eifrig und vermehrt dazwischengerufene Stichwort „Meinungsfreiheit“ ist zwar schön und wichtig, passt mir aber zu sehr in die idealistische Klischeekiste.

Warum wir so wenig politische Podcasts haben, kann ich auch nicht beantworten. Mir fallen da aber spontan zwei Gründe ein. Einmal sind die politischen Verhältnisse in Deutschland ungleich unspannender als beispielsweise die im Iran oder China. Zweitens weiß ich aus eigener Erfahrung, dass politische Diskussionen im Netz immer, und zwar wirklich immer, unschön verlaufen. Man kann sich sowas antun, wenn man unbedingt will, man kann’s aber auch sein lassen. Interessant wäre dann eher mal ein Podcast von einem Politiker. Den würd ich mir vielleicht auch anhören.

Wir haben also einer Beerdigung beigewohnt, alle gegen Herrn Sixtus beim Bingo verloren und festgestellt, dass eigentlich bisher nur Gerrit van AakenVier Nasen tanken Super“ gehört hat. Davon gibt’s ja auch erst zwei Folgen.

Außerdem lernen wir, dass das Wort „Podcast“ für einen Podcast genauso ungeeignet ist wie für eine Live-Diskussion. Selten gibt’s ein Wort, bei dem es so leidenschaftlich und hemmungslos poppt und ploppt wie bei diesem.

Dann gibt’s Essen. In der Podcast-Ecke gibt’s Hamburger und Hot-Dogs, die zwar echt nicht schlecht, dafür natürlich aber auch optimal zum Raumsauen geeignet sind. Erst recht, wenn man so ein Ding in drei Minuten runterwürgen muss, weil man die andern 27 in der Schlange gestanden hat. Außerdem ist Winnie jetzt da und wir jubeln beide, als unser Podcast-Logo auf dem Bildschirm erscheint und ich fang an, meine Werbe-Postkarten zu verteilen.

Weitere Berichte:
Mitschnitt des Panels
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