Trivial Delight #35 – „Der Schatten des Windes“ und ein neues Handy (mit ohne Enthusiasmus)

 In „Der Schatten des Windes“ geht es um Daniel Sempere, der mit zehn Jahren ein Buch findet, von dem er so gefesselt ist, dass er alles daran setzt, mehr über die Vergangenheit des Autors herauszufinden. Dabei verstrickt er sich im Barcelona der Nachkriegsjahre in eine wilde Geschichte voller Geheimnisse und Mysterien. Ein wunderschönes, unglaublich gut geschriebenes Buch, eine Liebeserklärung an Bücher, Barcelona und letztlich (so kitschig das auch klingen mag) an die Liebe selber (vor allem die junge). Von mir (und meiner Tante) sehr empfohlen.
Hallo Benq. Ich war’s nicht schuld. Nein, ich hab mir sogar noch ein Benq-Handy gekauft. Hab sogar 20 Euro draufgelegt, weil’s schöner war als das andere, was ich da noch in die engere Auswahl gezogen habe. Ich kann damit auch wunderbar telefonieren, SMS schreiben und Telefonnummern speichern. Und bestimmt auch noch viel mehr, nur brauche ich das leider nicht. Vielleicht packt mich ja irgendwann noch der Handy-Enthusiasmus. Bislang wurde ich davon aber noch verschont.

Links zur Sendung:
Der ganze technische Kram zum Handy

Podcast zum Anhören und Downloaden:
Trivial Delight #35 – „Der Schatten des Windes“ und ein neues Handy (mit ohne Enthusiasmus)

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  1. Prospero Says:

    Frauen – kaufen sich ein Handy, das total schick aussieht und dann kündigen sie an, das überhaupt nie nicht zu gebrauchen… 😉
    Ad Astra

  2. Michael Says:

    Nicht für das Handy entschuldigen! Wenn man nicht ohne Lesen der Betriebsanleitung herausfindet wie die Lautstärke einzustellen ist, dann ist das die Schuld des Handydesigners nicht des Benutzers.

  3. TomInMuc Says:

    Höre Dich erst seit kurzem. Was mir auffällt ist ein ständiges blubberndes Hintergrundgeräusch, was ich als nicht sehr angenehm empfinde. Dies existiert auch schon bei Deinem ersten Podcast.
    Der Schatten des Windes klingt wirklich interessant. Besonders interessant fand ich die Erwähnung der guten Übersetzung. Kommt auf meine Bücherliste.
    Nun ja – die Vorstellung des Handys war jetzt wirklich nicht so spannend. Etwas zu lang.

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