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In „Der Schatten des Windes“ geht es um Daniel Sempere, der mit zehn Jahren ein Buch findet, von dem er so gefesselt ist, dass er alles daran setzt, mehr über die Vergangenheit des Autors herauszufinden. Dabei verstrickt er sich im Barcelona der Nachkriegsjahre in eine wilde Geschichte voller Geheimnisse und Mysterien. Ein wunderschönes, unglaublich gut geschriebenes Buch, eine Liebeserklärung an Bücher, Barcelona und letztlich (so kitschig das auch klingen mag) an die Liebe selber (vor allem die junge). Von mir (und meiner Tante) sehr empfohlen. |
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Hallo Benq. Ich war’s nicht schuld. Nein, ich hab mir sogar noch ein Benq-Handy gekauft. Hab sogar 20 Euro draufgelegt, weil’s schöner war als das andere, was ich da noch in die engere Auswahl gezogen habe. Ich kann damit auch wunderbar telefonieren, SMS schreiben und Telefonnummern speichern. Und bestimmt auch noch viel mehr, nur brauche ich das leider nicht. Vielleicht packt mich ja irgendwann noch der Handy-Enthusiasmus. Bislang wurde ich davon aber noch verschont. |
Links zur Sendung:
Der ganze technische Kram zum Handy
Podcast zum Anhören und Downloaden:
Trivial Delight #35 – „Der Schatten des Windes“ und ein neues Handy (mit ohne Enthusiasmus)
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