Abkürzung eines Stöckchens

In Ermangelung irgendwelcher urorigneller eigener Inhalte, schnapp ich einfach alles mögliche auf, was sonst so in Blogs rumgeistert. Da hab ich zum Beispiel gesehen, dass irgendso ein Koffeinstöckchen rumgeistert. Klingt doch vielversprechend, oder?

Ist aber deshalb nicht so gut, weil ich nicht der geeignete Ansprechpartner für ein Kaffeestöckchen bin. Ich trinke zwar mittlerweile Kaffee, aber immer noch so reduziert und mit diversen Hilfsmitteln versehen, dass es fast nicht zählen dürfte.

Deshalb ist das ganz einfach: (fast) jeden nachmittag irgendwann so zwischen 15 und 17 Uhr gibt’s Kaffeepause auf der Arbeit und da gibt’s dann einen Latte Macchiatto mit gaaaaanz viel Milch und einem halben Espresso. Ab und zu genehmige ich mir einen Coffee to go von diversen Anbietern (die Aral-Tankstelle kurz vor unserer Autobahnauffahrt ist bei uns sehr beliebt) oder so ein perverses aufgepimptes Kaffeezeugs von Starbucks oder ähnlichen Läden. Mit Karamel und Milchschaum und hassenichgesehn.

Außerdem hab ich schätzungsweise zwei Mal in einem Leben einen Espresso getrunken.

So, das war’s. Ich bin einfach kein Kaffeetrinker. Tatsächlich hab ich beim Latte Macchiatto auch schon mal kurzentschlossen auf den Espresso verzichtet und dann ganz billig heiße aufgeschäumte Milch getrunken.

Ich Milchkind, ich.

Einer muss ja anfangen. to “Abkürzung eines Stöckchens”

  1. Bina Says:

    Da Du hier ja wieder regelmäßiger präsent zu sein scheinst, werde ich bei den nächsten Stöckchen an Dich denken – ich hab die gerade auch besonders gerne, nehmen einem soviel kreative Kopfarbeit ab.

    Und schön, wieder mehr hier zu lesen!

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