Archive for the 'Meine Wenigkeit' Category

Noch mal Zahlenkryptik

Donnerstag, Dezember 7th, 2006

Heute handelt es sich um die wunderbare 8. Wollte ich nur anmerken.

Mein Haus, mein Mann, mein Auto.

Freitag, Dezember 1st, 2006

Bei der Pia steht jetzt Ehemaligentreffen an. Lustig ist so was und ich finde, meine Schule könnte das auch mal machen.

Bei mir ist das Abitur im nächsten Jahr schon acht Jahre her, seitdem war ich einmal auf einem Stufentreffen und einmal bin ich mit zwei Freundinnen auf das Sommerfest unserer Schule gegangen. Gelernt habe ich da, dass mich echt fast jeder Lehrer kennt, oder zumindest zu erkennen meint, und dass man auf Schulfesten für ziemlich wenig Geld ziemlich viel Kuchen kriegt. Wenn einem also der Bäcker zu teuer ist, sollte man mal prüfen, ob nicht irgendwo in der Umgebung gerade Schulfest ist. Außerdem haben Sabrina und ich sensationell bei Singstar abgeräumt, wobei ich immer noch etwas beleidigt bin, weil sie sogar noch besser war als ich.

So oder so finde ich Ehemaligentreffen sauspannend. Gucken, wer da so alles kommt und mit einer Mischung aus Verwunderung und Ernüchterung feststellen, dass sich Leute doch nicht so sehr verändern, wie man immer denkt. Jedenfalls nicht äußerlich.

Ich bin auch so eine, die immer fragt: „Und, was machste jetzt?“ Also die Frage, die man ja bekanntlich nie stellen soll, weil alle das total ätzend und oberflächlich und irgendwie auch total scheiße finden. Sagen jedenfalls immer alle. Und fragen dann doch genau die selbe Frage.

Ich finde diese Frage nicht ätzend und oberflächlich. Ich finde das die natürlichste Sache der Welt, dass man, wenn man jemanden jahrelang nicht gesehen hat, erstmal so ganz grundlegend fragt, was derjenige denn jetzt so macht. Was soll ich denn bitte sonst fragen. „Wie geht’s dir?“ Klar. Und dann? Wir reden hier ja nicht von Leuten, mit denen ich alle Nase lang telefoniere und einen Latte Macchiatto trinke, sondern von solchen, mit denen ich ein paar Jahre nicht gesprochen habe. Wenn ich überhaupt je wirklich mit ihnen gesprochen habe.

Ich erzähle den Leuten auch gerne, was ich jetzt beruflich mache. Immerhin ist das ja auch ein nicht ganz unbedeutender Teil meines Lebens. Ich will auch nicht vergleichen, werten oder kritisieren. Ob nun jemand noch studiert, bereits Mann und Kind hat oder längst im Job ist… mir doch egal. Das eine ist nicht besser als das andere. Aber ich muss doch erstmal wissen, wo ich so grob dran bin, damit ich merke, wo wir Anknüpfungspunkte haben. Oder vielleicht auch, dass wir gar keine (mehr) haben.

Es gibt vielleicht auch Leute, die zu solchen Treffen gehen, um allen zu zeigen, wie toll sie doch jetzt sind, bei denen die Frage „Und was machste jetzt?“ gar nicht ernst gemeint ist, sondern nur der Aufhänger für die eigene Erfolgsgeschichte, die man jedem auf die Nase bindet, der nicht bei drei auf den Bäumen ist. Wahrscheinlich haben diese Typen diese harmlose Frage so in Misskredit gebracht.

Ansonsten wüsste ich aber nicht, wie ich sonst ein Gespräch anfangen könnte. Es sei denn, wir tun alle so, als ob wir gerade erst Abi gemacht hätten, bleiben ganz brav in der Vergangenheit stecken und keiner traut sich raus.

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Freitag, Dezember 1st, 2006

Damit ihr mal wieder ein bisschen Zahlenkryptik kriegt. Im Moment ist es die… (Trommerlwirbel)

12.

Kleine Websünden

Donnerstag, November 30th, 2006

Ich mag und mochte es ja noch nie, wenn ich auf irgendeine Webseite komme und auf einmal von irgendwelchen Audioausgaben angemacht werde. Das gehört für mich zu den großen kleinen Sünden irrlaufender Webenthusiasten, und erinnern mich immer an böse Prä-Web 2.0 Zeiten, wo alle mit Flash machten. Inklusive mir, geb ich ja zu. Aber ich kann mich nicht dran erinnern, die Leute mit Sound belästigt zu haben.

Was daran so nervig und unschön ist, ist ziemlich schnell erklärt. Wenn ich am Rechner sitze und total naiv und glücklich durchs Web wandere, läuft meistens iTunes nebenher. Das liegt schon allein daran, dass ich so viel Zeugs in meinem Tag unterbringen muss, dass ich versuche, immer möglichst zwei Dinge gleichzeitig zu machen. Essen und Fernsehen zum Beispiel. Oder Spider Solitär spielen und Karaoke singen. Wenn ich also das Internet durchforste, läuft entweder Musik oder irgendeine Serie, die man nebenbei gucken kann, oben links in der Ecke. Bones zum Beispiel, oder Men in Trees. Nicht so was wie Veronica Mars oder Gilmore Girls, wo man die ganze Zeit aufpassen muss.

Dann kann es auch schon mal vorkommen, dass die Lautstärke ein bisschen aufgedreht ist. Entweder, weil ich es gerade so laut haben will, oder weil das nicht anders geht, weil nämlich die Datei generell etwas leiser ist als normal.

Wenn ich dann aus Versehen auf einer Seite lande, die von lustigen Sounds untermalt ist, dann kriege ich nicht nur die Krise, weil auf einmal zwei verschiedene Sachen aus meinen Lautsprechern kommen und ich das, was ich eigentlich hören wollte, nicht mehr verstehe. Eventuell krieg ich auch noch einen großen Schreck, weil es viel zu laut ist. Dann drücke ich womöglich ganz schnell auf den Button, der die Seite wieder schließt, damit der böse Sound weggeht. Sollte das Ziel des Webdesigners also gewesen sein, potentielle Besucher der Seite möglichst schnell wieder zu verjagen, ist das Ziel hiermit erreicht. Gratulation.

Ganz ehrlich. Warum macht das noch jemand? Oder vielleicht auch: Macht das überhaupt noch jemand? Ich muss zugeben, dass ich schon länger nicht mehr über so eine Seite gestolpert bin, aber ich befürchte ja, dass das nur Glück war und kein Beweis dafür, dass die Welt doch besser ist, als wir immer denken.

Alles nichts oder?

Mittwoch, November 29th, 2006

HSV oder Bayern? Mir egal. Bei WM für Deutschland. Der Rest ist mir schnuppe.
Rot- oder Weißwein? Beides, wenn er gut ist. Tendenziell aber eher Rotwein.
Mallorca oder Ibiza? Weder noch.
Berlin oder Bonn? Bonn. Da hab ich drei Jahre gelebt in einer schnuckeligen Einzimmerwohnung mitten in Kessenich. Manchmal werd ich nostalgisch.
Auto oder Motorrad? Auto. Motorrad sieht mir immer zu gefährlich aus.
Pizza oder Pasta? Pasta. Gelegentlich aber auch mal Pizza. Und meinetwegen auch Pizza mit Pasta. Geht alles.
Fernsehen oder Radio? Was ist Radio?
PC oder Apple? Momentan PC. Irgendwann bestimmt mal beides.
DVD oder VHS? DVD, trotz der zig Videokassetten, die ich mich nicht wegzuschmeißen traue.
Tag oder Nacht? Wenn’s nach mir ginge, Nacht. Geht aber nicht nach mir.
Sekt oder Selters? Sekt. Wenn schon, denn schon.
Internet Explorer oder Mozilla? Muss ich das jetzt echt noch beantworten?
Brot oder Brötchen? Je nach Geschmack. Ich bin aber großer Krustenfan. Brotkrusten sind toll.
Schwarz oder Weiß? Grau.
CD oder Vinyl? CD.
Kaffee oder Tee? Tee und Kaffee mit sehr viel Milch und Zucker. Oder von Starbucks. Normaler Kaffee ist eklig.
Füller oder Kuli? Füller ist schöner, aber auch selten. Deswegen nehm ich wohl eher den Kuli.
Schoki oder Chips? Je nach Laune. Tendenziell aber eher Chips. Und am liebsten die mit Salz und Essig. Yummy.
Dusche oder Wanne? Da ich die Wahl habe, auch hier nach Lust und Laune.
Turn- oder Lackschuh? Turnschuh.
Winter oder Sommer? Ersetze „oder“ durch „und“. Ergänze „und Frühling und Herbst“.
Steak oder Würstchen? Steak.
Blut oder Fleisch? Verstehe die Frage nicht.
ARD oder ZDF? Beides ähnlich katastrophal. ARD hat Jörg Pilawa, ZDF die ganzen Schnulzenverfilmungen. Das will man gar nicht vergleichen und abwiegen.
Spiegel oder Focus? Spiegel. Aus keinem bestimmten Grund.
Nokia oder Motorola? Blöde Handyfrage. BENQ. (ICH WAR’S NICHT SCHULD!)
Ski oder Strand? See und Stadt.
Adidas oder Puma? Mir doch egal, was ihr für Schuhe anhabt.
Brief oder eMail? Früher Brief, jetzt eMail, obwohl Briefe natürlich nach wie vor viel schöner sind.
Tatort oder Polizeiruf? Tatort.
Anruf oder SMS? Anruf.
Hund oder Katze? Ich würd auch eine Katze nehmen, aber lieber hätt‘ ich einen Hund.
GZSZ oder ViB? GZSZ früher mal. Ist aber schon zehn Jahre her.
Familie oder Freunde? Wurde schon mal gesagt: Saublöde Frage.
BMW oder Mercedes? Citroen. Und verdammt stolz drauf.
FAZ oder SZ? Weder noch. Zu viel Zeitung lesen bringt nur durcheinander.
Simpsons oder Spongebob? Simpsons.
Sean oder Roger? Sean.
GMX oder WEB? Lang, lang ist’s her. GMAIL NATÜRLICH!
Beatles oder Rolling Stones? Beatles.
Schwarzenegger oder Van Damme? Schwarzenegger.
James Bond oder Borat? James Bond.
Heidi oder Naomi? Die, die nicht andauernd Leute verprügelt.
Micky oder Donald? Micky. Ich kenn mich da aus. Jahrelange Disney-Comic-Lektüre.
Kicker oder SportBild? Laaaaaangweilig.
YouTube oder myVideo? YouTube. Aus Prinzip.

(Via Bina und Anke.)

Erlebnisdefizite

Mittwoch, November 29th, 2006

Ich hab ja doch mit 26 Jahren immer noch gehörige Erlebnisdefizite. Zum Beispiel war ich ja noch nie in Berlin. Echt. Noch nie. Auch in Hamburg war ich noch nicht, obwohl ich immerhin ziemlich früh geographische Detailkenntnisse erwerben konnte und wusste, dass es da irgendwo einen Stadtteil namens Altona gibt. Was es da gibt oder ob es da überhaupt irgendwas gibt, weiß ich bis heute nicht. Ich war auch überhaupt noch nie in Ostdeutschland, dafür aber schon in Prag, Pilsen und Petschau, was ja auch von hier aus Osten ist, nur eben nicht Deutschland. Richtig angeben kann ich nur damit, dass ich drei Monate in New York war. Na ja, Hoboken, New Jersey. Von da ist man aber ratzfatz in Manhattan und deswegen sag ich immer, dass ich in New York war, denn New York, das kennen alle und Hoboken nur Auserwählte.

Es ist also kaum zu leugnen, dass ich da bislang was verpasst habe. Vor allem, weil im Moment irgendwie alle nach Berlin fahren. Sogar meine Oma war neulich da. Nur ich noch nicht.

Deswegen hatten wir letztens sogar kurzfristig überlegt, ob wir vielleicht nicht doch zwischen Heiligabend und Neujahr nach Berlin fahren sollten. Damit ich auch mal selbst sehen kann, was das für eine komische Stadt ist. Alles groß, alles weit, alles viel, alles da. In Köln ist nämlich nix groß und weit, sondern alles irgendwie eng und zusammengeschustert und passte da gerade so hin. In New York ist auch nichts groß und weit, sondern eher hoch. Aber auch alles da.

Die Berlin-Pläne wurden dann spontan gekippt, weil wir jetzt zu Silvester nach Darmstadt fahren und mir Berlin und Darmstadt zu stressig vorkam. Darmstadt ist übrigens sehr schön. Da gibt’s ein Schloss und ein Freibad direkt am See und ein Hundertwasserhaus. Ich weiß das, weil ich in Darmstadt nämlich schon mal war. Ich war auch schon mal in Frankfurt, obwohl ich unsicher bin, was wir da eigentlich gemacht haben. In München war ich auch schon mal und hab mich verlaufen, weil ich mich geweigert habe, die Strassenkarte zu benutzen. In München war ich sehr irritiert, weil man, um vom Hauptbahnhof zur Fußgängerzone zu kommen, ernsthaft genötigt wurde, eine Straße zu überqueren. So einen Unfug gibt es in Köln nicht. Da ist der Bahnhof, dann kommt der Dom, dann kommt die Hohe Straße. Da sind keine Straßen dazwischen.

Aber wenn mich das in München schon irritiert, wie soll mir das dann in Berlin gehen, wo es doch überhaupt kein richtiges Zentrum gibt. Wie funktioniert so eine Stadt überhaupt? In Köln ist das klar. Im Süden ist Rodenkirchen, Im Westen alles Mögliche, im Norden ist Chorweiler und Aqualand und im Osten ist der ganze rechtsrheinische Kram. Klar. In der Mitte: Zentrum. Einkaufsstraßen. Ringe. Und der Dom. Deswegen kann man sich in Köln auch nicht wirklich verlaufen, weil man da nur wissen muss, dass da die Ringe sind, und wenn man von da aus tapfer stadteinwärts läuft, kommt man ziemlich sicher am Neumarkt oder am Dom raus. Und wenn da auch nach langer Zeit kein Neumarkt und kein Dom kommt, ist man stadtauswärts gelaufen.

In Berlin kann man sich bestimmt total super verlaufen. Nach Ostdeutschland komm ich dieses Jahr sogar noch. Und wenn alles gut geht, dann kann ich auch vor meinem 27. Geburtstag noch berichten, was denn an diesem Berlin noch so alles komisch ist.

Ich werd’s nicht los.

Sonntag, November 26th, 2006

Nachdem ich mich wieder erfolgreich von knapp 39,7°C auf Normaltemperatur runtergearbeitet habe, reicht es doch noch nicht ganz zum Podcast. Das würde wahrscheinlich weder Macher noch Hörer begeistern. Schätz ich mal.

Mir geht’s aber schon wieder einigermaßen gut, obwohl die letzten beiden Nächte nicht unbedingt himmlisch entspannend waren. Seufz.

Weisheit des Tages

Freitag, November 24th, 2006

ASAP ist kein Termin.

Eben.

Zwei Cent

Freitag, November 24th, 2006

Hab mich ja bisher aus der StudiVZ-Geschichte rausgehalten, weil es dazu genügend Informationen anderweitig im Netz gibt, aber jetzt misch ich mich dann doch mal kurz ein (und dann auch gleich wieder raus).

Die Kommentare diverser Studenten lassen einem wirklich mal einige Gänsehäute rauf- und runterlaufen. Mal abgesehen von Stil, Grammatik und Rechtschreibung scheinen da wirklich ganz viele Leute ziemlich wichtige Dinge überhaupt nicht verstanden zu haben.

Denn obwohl ich meine persönliche Daten nicht für die wichtigsten der Welt halte, halte ich Datenschatz schon für ein wichtiges Thema. Hier geht es ja nicht nur darum, ob man jetzt drei Werbemails mehr pro Monat kriegt, sondern auch darum, ob ein paar notgeile Idioten nichts anderes zu tun haben, als darüber zu beraten, welche Studentin man denn als nächstes sexuell belästigen will. Und nein, das Argument, dann solle man solche Bilder nicht ins Netz stellen, zieht nicht, besonders wenn hier offensichtlich in vermeintlich privaten Photoalben abgelegte Bilder einfach so über einen anderen Server abgerufen werden können.

Auch „Wer meckert, soll es erstmal besser machen“ ist kein Argument. Das sagen die bei DSDS auch immer, wenn sie vom Publikum ausgebuht werden und haben da etwas Wesentliches nicht verstanden. Ich kann sehr wohl meckern, ohne, dass ich die fachliche Qualifikation besitzen müsste, mein Meckerobjekt besser hinzukriegen. Sonst müsste man ja Universalgenie sein, um sich überhaupt zu irgendwas äußern zu können. Ich darf mich im Restaurant beschweren, wenn das Essen nicht geschmeckt hat. Ich darf mich im Kaufhaus beschweren, wenn der Service scheiße ist. Ich darf mich auch beim Hersteller beschweren, wenn ein Gerät kaputtgeht. Und ich muss gar nichts besser können.

Wer sich an so ein Projekt wie einer großen Web-Community wagt, der muss auch mit Datenschutz und Datensicherheit ordentlich umgehen können, sonst sollte er die Finger davon lassen. Zu befürchten bleibt, dass die meisten der Nutzer noch nicht mal wissen, was sich hinter diesen Begriffen verbirgt. Hey, ich krieg das noch nicht mal ad hoc auseinandergehalten und ausdifferenziert, obwohl ich in dem Bereich arbeite. Und wenn ein Anbieter ein privates Photoalbum anbietet, dann kann ich auch erwarten, dass die Bilder, die ich da reinstelle, niemand sieht, den ich nicht dazu autorisiere. Ansonsten hat der Anbieter versagt, nicht ich.

Ich weiß nicht, ob den Leuten klar ist, dass im Web nicht nur Privatbildchen und belanglose Geschichtchen gespeichert sind, sondern auch hochsensible Daten. Aber vielleicht ist das ja auch ein Plädoyer der Studenten und Plattform-Nutzer, zurück zu den Wurzeln zu gehen. Karteikarten statt Datenbanken. Telefon statt e-Mail. Anmeldungen per Post verschicken und nicht im Internet ausfüllen. Juchu! Euch ist aber auch klar, dass die Zeit der Billigflieger und Onlineshops damit vorbei ist, oder?

Ich werd‘ jetzt mal ganz zynisch und sage, dass ich es vor dem Hintergrund solch unqualifizierter Kommentar (Bemerkungen zu Stil und Rechtschreibung wollte ich mir ja sparen) gar nicht wirklich schlecht finden kann, wenn jetzt Studentengebühren erhoben werden. Auch wenn das wahrscheinlich wieder genau die Falschen trifft.

Cryptic Content

Donnerstag, November 23rd, 2006

Spricht sich wohl auf der Arbeit so langsam rund. Auch wenn ich immer noch nicht sagen kann, wer es jetzt weiß und wer nicht.

Und, wo wir hier schon dabei sind, kommentarlos mit Zahlen um uns zu schmeißen: 18.