Trivial Delight #9 – Fast eine Stephen-King-Sondersendung und Schwärmereien für einen zynischen Arzt



 Ich habe weder Carrie, noch Friedhof der Kuscheltiere oder Es gelesen, aber dafür andere Stephen King Bücher. Der Dunkle Turm ist im weitesten Sinne Fantasy, aber Stephen King wäre nicht Stephen King, wenn es nicht doch etwas anderes bzw. viel mehr wäre. Den ersten Teil beschreibe ich mal ganz mutig als Fantasy-Horror-Western, aber die anderen Teile sind sowohl vom Stil als auch von der Anlage schon wieder ganz anders und jeder für sich ein spannendes und einzigartiges Lese-Erlebnis.
In „Das Leben und das Schreiben“ erzählt Stephen King dann Geschichten aus seinem Leben und man kann lesen, was er über das Schreiben zu sagen hat. Interessant und spannend, auch weil man z.B. erfährt, wie er auf die Ideen zu einigen seiner Bücher kam.
Ab dieser Woche gibt es am Dienstag um 22.15 Uhr auf RTL die US-Serie Dr. House (Original-Titel „House, M.D.“) über den zynischen und doch irgendwie genialen Arzt Dr. Gregory House. Hugh Laurie spielt diesen unsympathischen Grummel wunderbar und ist schon Grund genug, reinzuschauen. Ich empfehle, sich die Serie im Original anzusehen, aber das tu ich aus Prinzip sowieso immer.

Links zum Podcast:
Die erste Staffel von House, M.D. bei Amazon.com
Wikipedia-Artikel über Stephen King
Informationen über House, M.D. bei fox.com
Informationen über Dr. House bei RTL.de

Podcast zum Anhören und Downloaden:
Trivial Delight #9 – Fast eine Stephen-King-Sondersendung und Schwärmereien für einen zynischen Arzt

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3 machen mit. to “Trivial Delight #9 – Fast eine Stephen-King-Sondersendung und Schwärmereien für einen zynischen Arzt”

  1. Frank Says:

    Vielen Dank für ‚mein‘ Podcast, schließlich hatte ich mir ja etwas zur Reihe „Der dunkle Turm“ gewünscht.
    Es ist wirklich schwer Stephen King zu beschreiben. Ich habe damals ein paar seiner Horrorromane gelesen und die waren wirklich sehr heftig (oder ich jung?). Gerade bei „ES“ habe ich mich furchtbar gegruselt und konnte es nicht Nachts lesen.
    „Der dunkle Turm“ werde ich mal lesen. Meine Nachbarin hat ja alle Bücher und von daher kann ich sie mir alle leicht ausleihen.

    Dr. House habe ich gestern gesehen und bin recht begeistert. Die Story war interessant. Mal was anderes als die ‚üblichen Verdächtigen‘ Krankenhausserien.
    Man merkt an den Effekteinblendungen und medizinischen Nahaufnahmen, dass es eine moderne Serie ist, auch wenn dieses Stilmittel bei CSI geklaut wurde.

    Die Charaktäre sind echt interessant! Ich sehe das sehr viel Potential für die kommenden Folgen und ich bin erst einmal ‚dabei‘ und bin gespannt, wie es weitergeht.

    Dein ‚Problem‘, dass Du nur Empfehlungen aussprichst und keine Kritik äußerst kenne ich. Da geht es mir selber so. Ich denke, es liegt einfach daran, dass es einem mehr Spaß macht über Dinge zu reden/schreiben, die einem gefallen als über Dinge, die einen stören.
    Ich finde das auch vollkommen ok! Also, mach Dir da mal keine Gedanken.

  2. Jann Says:

    Der wesentliche Teil des ersten Buchs, wie der Titel auch schon verrät, ist Roland vordergründig auf der Jagd nach dem schwarzen Mann. Man erfährt eigentlich erst später von dem dunklen Turm. Ich lese gerade das letzte Drittel vom 7. Band dieser Saga…

    Leider wird die Geschichte zum Ende hin ziemlich plump, wie ich finde.
    Wie weit bist du jetzt gekommen? Hast du den 4. Band bereits gelesen? 😉

  3. raven::online Says:

    Der Serienstress…

    Ich schaue ja normalerweise nicht so viel fern. Ich habe so meine paar Standardsendungen die regelmäßig verfolge und notfalls auch aufnehme, wenn ich nicht zum schauen komme. Da wäre einmal die ganze CSI Familie, bestehend aus CSI:Las Vegas, CSI:Mia…

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