Trivial Delight #39 – James, Dwight und Charles und saisonal bedingte Weihnachtsgefühle



 Heute mal kunterbunt gemischt alles das, was ich so in der letzten Zeit gemacht habe. James Bond im Kino gesehen und ziemlich begeistert gewesen. Da soll mal keiner was gegen Daniel Craig sagen.
Nebenbei noch ganz entschlossen „Unentschlossen“ (Indecision) von Benjamin Kunkel gelesen. Danach habe ich mich ganz tapfer durch „Große Erwartungen“ (Great Expectations) gekämpft. Denn auch, wenn ich doch glaube, ziemlich gut, Englisch zu können, fand ich das nicht immer ganz einfach. Ich bin allerdings auch schon bei Vanity Fair durch die ganz harte Schule gegangen. Jetzt kann mich wahrscheinlich nicht mehr viel schocken.
Jetzt naht erstmal Weihnachten, mein Lieblingsweihnachtsfilm ist (natürlich) Die Muppets Weihnachtsgeschichte, da ist aber keiner drauf gekommen, mal abgesehen davon, dass eh nur einer mitgeraten hat. Und wer schon immer wissen wollte,wie ich dieses Jahr Weihnachten verbringe: Wahrscheinlich mit Familienkaraoke, wenn denn alles klappt. Ich freu mich schon drauf.

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Trivial Delight #39 – James, Dwight und Charles und saisonal bedingte Weihnachtsgefühle

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  1. marcc Says:

    Um 23 Uhr ins Kino finde ich inzwischen recht mutig, wiel ich da unter umständen einschlafe. Egal, wie laut gerede geballert wird. Den Versuch einer Doppelnacht mit den Flüchen der Karibik, brach ich nach dem ersten Film ab, da mir da schon dauernd die Augen zufielen.

    Einen Lieblingsweihnachtsfilm habe ich eigentlich nicht. Als ich klein war fand ich es ganz toll wenn am 24.12. ein Film (Sowas wie „In 80 Tagen um die Welt“ mit Davisd Niven) kam, der kurz vor 18 Uhr – Zeit für die Bescherung – fertig wurde. Da war das Warten nicht so lang. Ich sollte mal den „Herr der Ringe“ für Weihnachten etablieren. Wann soll man sonst auch die neun Stunden gucken?

    Was früher schön war, war, dass die Eltern den Baum im Wohnzimmer schmückten und ich bis zur Beschereung nicht rein durfte. Da war die Spannung größer, wie der Baum aussehen wird. Das ist leider seitdem ich erwachensen bin vorbei. Jetzt soll man doch bitte auch mal anpacken. Doof. Da ist doch die ganze Überraschung weg.

    Weihnachtsessen ist ja bei vielen Leuten oft Würstchen mit Kartoffelsalat – weil es nach dem Trubel mit den Vorbereitungen schnell und einfach zu machen ist. Gab’s bei uns aber nie. Die letzten Jahre gab es immer chinesisches Fondue.

  2. Michael Says:

    Weihnachten ist mir nur als Zeit der schlechten Filme in Erinnerung. Zum Heilligabend hin nur schlechte Schnulzfilme und ab dem 25/26 abends nicht mehr gar taufrische Actionspektakel.
    Das einzige was wirklich sehenswert ist sind die Weihnachtsfolgen von „Heinz Becker“ und „Loriot“.
    Weihnachtsfilm, hmm, habe letztes „Bad Santa“ gesehen, das wäre mein Tipp zum Fest.

  3. marcc Says:

    Naja, als ich klein war gab es noch kein Privatfernsehen.

  4. Michael Says:

    @ marcc: Und ich habe gedacht ich wäre alt, aber nachdem ich dann mal google bemüht habe… 😉

  5. Jens Says:

    Hihi… Wie man sich bei einer 23:00 Vorstellung noch an einem sechsstelligen Code zum Grübeln ermuntern kann… Respekt!

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