Archive for November, 2006

Web Epiphany

Dienstag, November 21st, 2006

Man kann ja auch mit nichts so schön seine Webunerfahrenheit demonstrieren wie mit der konsequenten Verwendung von Times New Roman, besonders, wenn der Rest der Seite eigentlich sogar ganz gut aussieht oder zumindest nicht akut netzhautgefährdent ist.

Aktion „Buffy für Anke“

Montag, November 20th, 2006

Neuer Nationalsport: Die besten Buffy-Folgen für Anke zusammenstellen, die sich tatsächlich getraut hat, öffentlich zuzugeben, dass sie das noch nicht gesehen hat. Ich zitiere hier mal die gesamte deutsche Bloggerwelt (jedenfalls die serienaffine): Schocking!

Und weil die gesamte (serienaffine) Bloggerwelt sehr nett ist, geben wir jetzt alle Tipps und zählen unsere Lieblingsepisoden auf. Auch ich. Obwohl der Marc und der Prospero mir zuvorgekommen sind, was ja eigentlich schier unbegreiflich ist. Oder vielleicht auch nicht. Auch egal. Bei USA erklärt gibt’s außerdem Hintergrundinfos, die ich dem interessierten Publikum hier auch nicht vorenthalten möchte.

Als Warnung vorweg muss ich sagen, dass es schon sehr lange her ist, dass ich Staffel 4 gesehen habe und bei Staffel 7 momentan ungefähr bei der Hälfte bin. Staffel 7 zeichnet sich – wenn ich mich richtig erinnere – sowieso eher durch den übergreifenden Storyarc aus, jedenfalls in der zweiten Hälfte, und weniger doch supergute Einzelepisoden. Vielleicht supergute Einzelszenen (Xander, Auge, anyone?).

So oder so, hier ein paar meiner Lieblingsepisoden:

Halloween (2×06) sollte man schon allein deswegen gesehen haben, weil in mehreren Folgen auf diese Episode verwiesen wird. Gingerbread (3×11) (ja, das ist die mit Hänsel und Gretel) macht einfach generell großen Spaß, genau wie The Zeppo (3×13), die in der Storyführung so bekloppt ist, dass es schon wieder genial ist.
Fear, Itself (4×04) erinnere ich nur noch schwach, meine aber, dass mir diese Folge auch sehr gefallen hat. Außerdem gibt’s da Anya im Hasenkostüm. Grund genug, finde ich.
Erwähnt sei außerdem Life Serial (6×05), weil Murmeltier-Tage immer wieder (Haha!) gern gesehen werden, und Normal Again (6×17), die mich auch nachhaltig zum Grübeln gebracht hat.
Erst letztens habe ich dann nochmal Same Time, Same Place (7×03) gesehen und konnte mich auch diesmal wieder sehr angenehm gruseln („All alone…“).

Einen besonderen Platz in meinem großen Buffy-Herzen wird wohl immer Doublemeat Palace (6×12) haben, weil diese Episode so unglaublich B-Movie-trashig ist.

Und jetzt (für die Leute, die bei den oben genannten Folgen irgendwie drei vermissen) die absoluten Favoriten:

Once More With Feeling (6×06), auch bekannt als die Musicalfolge MIT Handlung (again: Schocking!) UND Konsequenzen. Außerdem der Beweis, dass Alyson Hannigan nicht singen kann, weswegen sie’s eigentlich auch nicht tut.
The Body (5×16), die wahrscheinlich traurigste Episode und außerdem komplett ohne Hintergrundmusik. Also, ich muss bei Anyas Monolog echt immer weinen.
Und natürlich Hush (4×10). Gruselig, fantastisch, originell. Was will man mehr?

Ich sag ja auch immer, dass auf meiner Serienproduzenten und co.-Skala, die allgemein von 1 bis 10 geht, Rob Thomas (Veronica Mars) seine verdiente 11 kriegt, aber damit leider noch nicht wirklich an Joss Whedon (geschätzte 1047) rankommt.

Ansonsten schließe ich mich Prospero an und empfehle, sich am Wochenende (oder wann auch immer man Zeit hat) zu Hause einzuschließen, selbstredend mit Staffel 1 zu beginnen (alles andere wäre grober Unfug) und sich selbst zu überzeugen.

Ich guck’s ja noch nicht mal, aber…

Montag, November 20th, 2006

Mal abgesehen davon, dass ich sowieso noch nie, nie, nie Popstars geguckt habe (dafür allerdings großer DSDS-Fan bin), komm ich mit dem Ergebnis des Ganzen auch nicht wirklich klar.

Gesehen hab ich die sechs Finalistinnen (oder so) ja am Samstag bei Schlag den Raab (ja, ich guck so was und warum weiß ich auch nicht) und war da eher mäßig begeistert.

Richtig irritiert hat mich jetzt aber der Bandname. Monrose. Monrose? Was zur Hölle soll das sein. Am Samstag hab ich den ja nur gehört und dachte: „Aha, klar. Monroes. Logisch. Von Marilyn Monroe oder so.“ Muss man ja auch nicht zwangsweise gut finden, aber man kann zumindest irgendeinen Zusammenhang erkennen.

No Angels ist doch verständlich. Bro’Sis hab ich auch noch kapiert. Also den Namen, nicht unbedingt das Phänomen. Aber Monrose? Wahrscheinlich wurde das irgendwann in der Sendung erklärt, aber weil ich das nicht gucke, stehe ich jetzt dumm da. Wohl selbst schuld. Oder kann mich jemand aufklären?

Bloggersorgen

Montag, November 20th, 2006

Ich hab das dumpfe Gefühl, dass mit meinem Bloglines was nicht stimmt. Jedenfalls hab ich da seit dem Wochenende keine neuen Einträge mehr in all meinen knapp 50 Blogs. Kann ich mir kaum vorstellen, und ein Blick auf Ankes Blog zeigt mir auch, dass das tatsächlich ganz dreist gelogen ist, weil es da nämlich neue Einträge gibt.

Ich fühl mich gerade massiv beeinträchtigt und überhaupt nicht auf dem aktuellen Stand. So kann man doch keine Woche beginnen.

Trivial Delight #38 – Wieder da mit drei CDs, vier Serien und offensichtlich ziemlich viel Zeit

Montag, November 20th, 2006




 Heute mal drei CD-Tipps, auch wenn ich auf Musikbeispiele leider verzichten muss. Die wunderbare Erin McKeown hat sich ein paar Jazz- und Swing-Standards geschnappt (u.a. Get Happy und Paper Moon) und ganz in ihrem Sinne interpretiert.

Robbie-Williams-Songwriter Guy Chambers hat sich mit der entzückenden Keren Ann Zeidel zusammengetan und ein paar Songs geschrieben. Weil Keren Ann dann aber keine Zeit hatte, selbst zu singen, musste die Schauspielerin Sophie Hunter ran und haucht jetzt eben so entzückend melodischen Chanson-Pop.

Und zuletzt habe ich Bitter:Sweet entdeckt, bestehend aus Shana Halligan und Kiran Shahani (Supreme Beings of Leisure), die mich mit ihrem bunten, abwechslungsreichen Elektro-Trip-Hop-Pop-wasweißich glücklich machen.

Mittlerweile bin ich auch dazu gekommen, in ein paar neue Serien reinzukommen. Empfehlen kann ich „Studio 60 on the Sunset Strip“ für alle die, die sich fragen, was sie ohne „The West Wing“ bloß machen sollen. Außerdem „Brothers and Sisters“ für Fans von Calista Flockhart, Sally Field oder „Six Feet Under“. „Men in Trees“ spielt in Alaska und ist zwar nicht besonders brilliant, aber eigentümlich charmant (und wahrscheinlich eher was für Mädchen“. Die bisher beste neue Serie ist meines Erachtens aber „Heroes“, das die Geschichte von ganz normalen Menschen erzählt, die merken, dass sie außergewöhnliche Fähigkeiten haben.

Links zur Sendung:
Die Couchcoders
Anne bei „Filme und so“
Das erste Nikon D70s-Bild bei Flickr (Mmmmm… Lebkuchen)
Erin McKeown
The Isis Project
Bitter:Sweet
Bitter:Sweet bei mySpace
Studio 60 on the Sunset Strip (Offizielle Seite)
Brothers and Sisters (Offizielle Seite)
Men in Trees (Offizielle Seite)
Heroes (Offizielle Seite)

Podcast zum Anhören und Downloaden:
Trivial Delight #38 – Wieder da mit drei CDs, vier Serien und offensichtlich ziemlich viel Zeit

[audio:http://media2.podster.de/jaffolk/Trivial%20Delight%20%2338.mp3]

Trivial Delight zu Gast in München

Freitag, November 17th, 2006

Und dafür musste ich – Skype sei Dank – noch nicht mal das Haus verlassen.

Ganz kurz: Wer am Donnerstag Trivial Delight vermisst hat, sollte am Samstag mal in Filme und so reinhören. Da unterhalte ich mich nämlich mit Timo über die schönen Filmen von P.T. Anderson.

Bin selber schon ganz schön gespannt auf das Ergebnis.

Tschüß, Ladenschluss…

Freitag, November 17th, 2006

Nein, ich glaube nicht unbedingt, dass sich jetzt in meiner direkten Umgebung großartig was ändert. Kleinstadt eben.

Aber ja, ich finde es gut, dass sich jetzt zumindest etwas ändern könnte. Und vielleicht lohnt es sich ja demnächst auch mal, unter der Woche abends nach Köln zu fahren. Who knows?

Ganz dreist mit der Musicalfrage.

Donnerstag, November 16th, 2006

Welcher Film hat Dich in Deiner Kindheit oder Jugend beeinflusst? Warum?

Den Film, den ich am alleröftesten gesehen habe (jedenfalls im Kino) war Aristocats, was mich jetzt natürlich wieder zu der Frage führt, warum ich den nicht längst auf DVD habe. Der ist nämlich toll. Beeinflusst hat er mich aber nicht so wirklich. Glaub ich.

Später vielleicht „My Girl 2“. Ja. Genau. Der ist nämlich erstens gar nicht so schlecht, und zweitens war ich, als ich den gesehen habe, ungefähr so alt wie das Mädel im Film und wollte ein paar Wochen lang genau so sein und genau so aussehen. Hat sich dann aber auch Gott sei Dank wieder gelegt, die Phase.

Welcher Film ist für Dich der beste im Genre „Drama“?

Drama ist so weit gefasst. „Forrest Gump“ vielleicht. Trotz des Offensichtlichkeitsfaktors und dem akuten Verdacht, dass das eine Klischeeantwort ist. Oder „Jenseits der Stille“. Dramen gibt’s einfach zu viele und zu viele verschiedene, als dass ich da ernsthaft nur einen Film auswählen könnte („Boogie Nights“?).

Welchen Thriller kannst Du empfehlen?

„Die üblichen Verdächtigen“. Obwohl ich das Ende kenne, krieg ich jedes Mal wieder eine Gänsehaut. Außerdem: Kevin Spacey und Gabriel Byrne. ‚Nuff said.

Um welchen Horrorfilm kommt man nicht herum?

Ich mag auch keine Horrorfilme mehr. Davon schlaf ich schlecht, die Hälfte der Zeit halt ich die Hände vor den Fernseher, damit ich nichts sehe, oder ich kneif ohne Brille mein linkes Auge zu, weil ich dann mit dem rechten eh nur noch alles verschwommen sehe. Guter Trick übrigens, dann seh ich noch so schemenhaft, was passiert, muss aber die ekligen Details nicht ertragen.
Seit ich „Ring“ geguckt habe, ist bei uns übrigens die Schlafzimmertür nachts zu. Warum auch immer. Und seit ich „Ring“ gesehen habe und eine Woche nicht schlafen konnte, guck ich auch keine Horrorfilme mehr und les mir im Zweifelsfall immer schon im Internet das Ende durch, damit ich gar nicht erst in Versuchung komme, mir sowas anzutun.

Aber guckt mal „Was passierte mit Baby Jane?“. Der ist mal wirklich fies.

Welcher Liebesfilm hat sogar Dich beeindruckt?

Da stell ich auch mal die Frage: Wieso „sogar“ mich? Mal abgesehen davon, dass ich ein Mädchen bin. So there. „Schlaflos in Seattle“ liebe ich. Der hat alles: Weihnachten, New York, Joe Cocker singt „Bye Bye Blackbird“, Tom Hanks, Meg Ryan. Hach. Seufz.

Welche Komödie ist Deines Erachtens wirklich lustig?

Hier fallen mir gleich zwei ein, die ich aus ganz unterschiedlichen Gründen sehr lustig finde. Einmal „Manche mögen’s heiß“ und dann „Wag the Dog“. „Wag the Dog“ fand ich im Kino gar nicht so super, aber dann hab ich ihn mir doch auf DVD gekauft und war bei jedem Mal mehr begeistert.

Welchen Musicalfilm sollte man gesehen haben? (Hier kann man prima die West Side Story einbauen.)

Ich weiß nicht, ob man die „Rocky Horror Picture Show“ gesehen haben muss. Ich weiß auch nicht, ob „Fame“ ein klassischer Musicalfilm ist, aber das wären dann trotzdem meine Favoriten.

Welchen Film hast Du Dir zuletzt im Kino angesehen? Wie war er?

Superman Returns. Gut war er. Ich finde aber auch, bei einem soliden Actionfilm kann man wenig falsch machen. Außerdem: Kevin Spacey und Parker Posey. ‚Nuff said.

Welchen Film MUSS man im Kino gesehen haben?

Keinen. Echt jetzt. Ich hab auch Matrix oder Lord of the Rings nicht im Kino gesehen. Man kann die ganz prima zu Hause auf DVD sehen. Klar ist das im Kino imposanter, aber von MÜSSEN kann trotzdem nicht die Rede sein.

Welchen Film hast Du Dir zuletzt auf DVD angesehen? Wie war er?

Magnolia. Der war extrem gut. Schon wieder. Auch wenn mir immer noch schleierhaft ist, warum der nur so wahnsinnig gut ist.

Welcher Film war der erste, den Du Dir gekauft hast?

„Und täglich grüßt das Murmeltier“ oder „Schlaflos in Seattle“. Ich glaube, ersterer, kann es aber nicht mit Sicherheit sagen. Übrigens war das noch zu Videozeiten, falls das irgendwann bezweifelt hat.

Der schlechteste Film aller Zeiten?

Öhm. Ja. Fällt mir gerade keiner ein. Ich bin aber auch bei Filmen eigentümlich anspruchslos. Was nicht heißen soll, dass ich ausgezeichnete nicht von guten und gute nicht von durchschnittlichen Filmen unterscheiden kann. Solange ich einigermaßen unterhalten werde, bin ich zufrieden. Es gibt bestimmt sauschlechte Filme, aber ich kann mich jetzt spontan an keinen erinnern, den ich auch wirklich gesehen hätte. Vielleicht sind meine Auswahlkriterien so gut, dass ich mir das bislang erspart habe. Vielleicht hab ich die Erfahrung aber auch verdrängt.

Dein Lieblingsregisseur (mit einer Auswahl von drei Filmen oder/und Begründung)?

Ich bin großer Tim Burton-Fan (Sleepy Hollow, Nightmare Before Christmas, Beetlejuice), und ich finde, dass man das nicht mehr wirklich begründen muss.

Der schönste Film aller Zeiten (subjektiv nur für Dich)?

Oh je. „Cinema Paradiso“ vielleicht. Nicht unbedingt der beste Film, aber sooooo schön.

Der bedrückendste Film aller Zeiten (subjektiv nur für Dich)?

Bedrückend ist ja auch interpretierbar. Ich erinnere mich, dass ich nach „The Truman Show“ ein sehr eigentümliches, eben bedrückendes, Gefühl hatte. Trotzdem bin ich irgendwie unsicher, ob der Film zu der Frage passt.

Der traurigste Film aller Zeiten (subjektiv nur für Dich)?

Schon mal mit 14 Jahren „My Girl“ gesehen? Und sich die Augen ausgeheult? Ich lass das jetzt echt so stehen.

Welcher Film ist für Dich ein Must-Watch, auch wenn er die o.g. Kriterien nicht erfüllt?

Muriels Hochzeit. Eben weil der immer noch nicht bekannt genug ist. Und damit ich mich nicht mehr so alleine fühle, wenn „Waterloo“ läuft und ich Muriel-Flashbacks bekomme, und keiner versteht mich.

Lieblingsschauspieler (Mehrfachnennungen möglich)?

Kevin Spacey, Robert de Niro, Philip Seymour Hoffman, Dustin Hoffman, Gabriel Byrne, und natürlich Alan Rickman.

Lieblingsschauspielerin (Mehrfachnennungen möglich)?

Find ich jetzt viel schwieriger zu beantworten. Jodie Foster muss man ja schon eigentlich nicht mehr erwähnen. Parker Posey natürlich, auch wenn ich die nur aus zwei Filmen kenne. Julianne Moore und Toni Collette. Außerdem liebe ich Emma Watson als Hermione.

Lieblingssoundtrack?

Jenseits der Stille. Nach dem Film hab ich wieder angefangen, Klarinette zu lernen.

Was möchtest Du sonst noch an Filmen erwähnen?

Ich möchte einfach noch mal Aristocats erwähnen. Einfach so. Und „Lola rennt“. Weil der so gut war, dass ich einfach zwischendrin angefangen habe zu weinen. Einfach nur, weil der so gut war.

(Via Anke.)

Spam Alarm

Donnerstag, November 16th, 2006

In letzter Zeit werde ich wieder von Spam-Kommentaren überflutet. Akismet fängt die zwar fast alle wunderbar ab, den Rest schnappt sich das WordPress, also wird der gemeine Blogleser davon nicht wirklich was mitbekommen.

Ganz selten kommt es vor, dass sich auch ein richtiger Kommentar eines netten Lesers unter die Spam-Kommentare mischt. Da ich die Kommentare im Akismetfilter in ungefähr der gleichen Geschwindigkeit überfliege wie die adjektivlastigen Landschaftsbeschreibungen in „Der Herr der Ringe“, kann ich deswegen nicht hundertprozentig ausschließen, dass ich möglicherweise mal einen solchen Kommentar mitgelöscht habe. Sollte das passiert sein, tut mir das Leid. Ich habe hier bislang noch keinen Kommentar löschen müssen und hoffe auch, dass ich das in Zukunft nicht tun muss. Wenn ihr also irgendwann mal was vermissen solltet, gebt mir Bescheid. Im Zweifelsfall hat Akismet da was verwechselt.

Breaking Rechtschreibnews

Mittwoch, November 15th, 2006

Ich verweise aus gegebenem Anlass noch mal auf diesen Eintrag von vor nicht allzu langer Zeit. Meines Wissens hat sich seitdem da auch nichts geändert.

Warum, wieso, weshalb und welcher Anlass verrat ich nicht, weil das dann doch wieder irgendwie gemein wäre. Will ja auch primär aufklären, nicht anprangern.