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Wer das Buch kennt, wird im Film wenig überrascht werden. „The DaVinci Code“ wurde routiniert und spannend umgesetzt. Ich hab mich mindestens zweimal erschreckt und hab mich in den 150 Minuten keine Minute lang gelangweilt. Zu meckern gibt es da wirklich nichts. Ob man jetzt lieber das Buch liest oder den Film guckt oder beides, soll jedem selbst überlassen sein. Falsch machen kann man da so oder so nicht viel. Im Buch wird die Geschichte vielleicht etwas ausführlicher erzählt, ansonsten sind die Unterschiede nicht wirklich gewaltig. |
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Enttäuscht hat mich das schlechte Abschneiden von Texas Lightning, dem Sieg der finnischen Orks steh ich ziemlich gleichgültig gegenüber und die allgemein ganz gute Mischung des diesjährigen Eurovision Song Contest hat mich recht glücklich gestimmt, nachdem das letztes Jahr so katastrophal eintönig war. Gar nichts war ja die Punktewertung. Jungs und Mädels, das geht so nicht. Wieder zurück zum alten, und wenn wir dann zwei Stunden länger vorm Bildschirm hängen. Mannmannmann. |
Links zum Podcast:
Arto Paasilinna bei Wikipedia
Dan Brown bei Wikipedia
Jetzt doch Illuminati verfilmen? – Artikel beim Spiegel (wahrscheinlich nicht ewig kostenfrei online)
Eurovision Song Contest
Texas Lightning – zu Unrecht so weit hinten
Bina ist schuld
Podcast zum Anhören und Downloaden:
Trivial Delight #13 – Was aus Finnland zum Lesen, was von Dan Brown im Kino und ganz Europa am Singen
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