Archive for the 'Musik' Category

Übrigens…

Montag, Juni 26th, 2006

… na und? Dann kann ich halt immer noch ziemlich viele Rolf-Zuckowski-Lieder auswendig. Hab immerhin Jahre damit verbracht, mir die Texte ins Gedächtnis zu brennen.
Außerdem könnte das ganz praktisch sein, wenn ich später nicht alles neu lernen muss, wenn meine Kinder die CDs dann rauf- und runternudeln und mich zum Mitsingen drängeln.

Und für die, die’s immer schon wissen wollten:
Benjamin Blümchen statt Bibi Blocksberg.
Drei ??? statt TKKG.

Gibt es jetzt noch wirklich wichtigen Klärungsbedarf?

Sommermusik

Sonntag, Juni 25th, 2006

Gerade eben habe ich wieder mal einen Sommermusik-Mix zusammengestellt. Natürlich nutze ich dann auch gleich die Gelegenheit, euch an dieser ungemein genialen Compilation teilhaben zu lassen.

1. The Other Side of Summer – Elvis Costello (War ja klar.)
2. P-Town Rubies – Beth Hirsch
3. Galuppi Baldessare – Kris Delmhorst
4. Dead From the Waist Down – Catatonia
5. Little Plastic Castle – Ani DiFranco
6. Think (Freedom) – Aretha Franklin
7. Another Postcard – Barenaked Ladies
8. Dactylo Rock – Stereo Total
9. Too Big For Your Boots – Girls at our Best
10. Handsome Man – Robbie Williams
11. Intuition – Jewel
12. Stoppin the Love – KT Tunstall
13. 1963 – Rachael Yamagata
14. Crickets Sing for AnaMaria – Emma Bunton (Na und?)
15. Ooh-Wakka-Doo-Wakka-Day – Gilbert O’Sullivan (Wer mich glücklich machen will, spielt Musik von Gilbert O’Sullivan.)
16. San Francisco – Hello Saferide
17. Nobody Number One – Over the Rhine
18. Not Your Year – The Weepies
19. Beautiful Day – Katell Keineg
20. I Wonder Why the Wonderfalls – Andy Partridge
21. Portions for Foxes – Rilo Kiley

Wie üblich dominieren wieder die Frauen. So bin ich halt.

Außerdem kam mir da die Idee, dass ich euch ja demnächst mal was von Wonderfalls erzählen könnte. Die Serie hat es auf jeden Fall verdient, mal im Podcast erwähnt zu werden.

Popkultur-Wissen

Freitag, Juni 23rd, 2006

Die schönsten (englischen) Wörter hab ich sowieso alle in meiner hauptberuflichen nebenberuflichen Tätigkeit als Medienjunkie gelernt.

Misogyny kommt in „Leonor“ von Katell Keineg vor.
Pariah heißt eine Folge von Smallville.
Epiphany hab ich bei „Sex and the City“ gelernt.
Und bei Gilmore Girls haben die bestimmt schon ganz oft momentum gesagt. Mal abgesehen davon, dass die da die ganze Zeit ziemlich viel sagen.

Wenn mir noch was einfällt, werd ich mich melden. Aber da soll mal einer sagen, Fernsehen bildet nicht.

Trivial Delight #20 – Endlich wieder Musik und zwei Pakete

Freitag, Juni 23rd, 2006
 C’mon Miracle stand schon sehr lange auf meiner Wunschliste, jetzt hab ich sie endlich mal bestellt. Sicherlich eine CD, in die man sich reinhören muss, da die Songs etwas eigenwillig arrangiert und instrumentiert sind. Dafür lohnt es sich dann umso mehr. Die Bandbreite geht von leise und spärlich instrumentiert bis rockig und rotzig, Mirah singt dazu mit einer wunderbar klaren Stimme und irgendwie hat man das Gefühl, es wäre alles ganz spontan improvisiert. Hört einfach mal rein, Hörproben gibt es im Netz nämlich genug.
Gespielt wurde „(Exactly Where We’re From)“ aus dem Podsafe Music Network.

Links zur Sendung:
Mirah
Mirah im Podsafe Music Network
Mirah bei Wikipedia

Podcast zum Anhören und Downloaden:
Trivial Delight #20 – Endlich wieder Musik und zwei Pakete

[audio:http://media2.podster.de/jaffolk/Trivial%20Delight%20%2320.mp3]

Trivial Delight #19 – Kindergeschichten von Roald Dahl, Traditionals mit Jane Siberry und die Promo von der Pia

Montag, Juni 19th, 2006

 Ich kenne zwar sehr viele Bücher von Roald Dahl vom Titel, aber gelesen hatte ich noch keines so wirklich. Dann wurde mir „Boy“ empfohlen, der erste Teil seiner Autobiographie (obwohl er es nicht so nennen will), in dem er seine Kindheitserinnerungen hervorkramt. Über Jungenstreiche und deren Folgen, böse und gute Lehrer, Ferien in Norwegen und noch viel mehr. Danach kann man sich auch vorstellen, wie er auf die ein oder andere Idee für seine Bücher gekommen ist.
„Sophiechen und der Riese“ ist eines dieser Kinderbücher. Sophiechen wird vom GuRi (steht für Guter Riese – im Englischen „the BFG“ für „big friendly giant“) ins Riesenland mitgenommen, wo alle anderen Riesen böse Menschenfresser sind und der arme GuRi sich von Kotzgurken ernähren muss. Sophiechen kann sich nicht damit abfinden, dass die bösen Riesen mit ihren üblen Ernährungsgewohnheiten durchkommen und heckt einen Plan aus. Amüsant und spannend, mit tollen Illustrationen von Quentin Blake und witzigen Wortspielen von Roald Dahl. Danke noch mal, Franzi.
Jane Siberry hat schon viele, viele gute Platten veröffentlich, ist aber meines Wissens immer noch weitgehend unbekannt. Für Hush hat sie sich dreizehn Traditionals aus dem englischsprachigen Raum geschnappt (darunter z.B. „Swing Low, Sweet Chariot“ oder „Ol‘ Man River“) und diese mit traditionellen und modernen Mitteln arrangiert. Eine sehr ruhige Platte, auch schon zum Entspannen oder auch zum Staunen, was man mit so alten Liedern noch alles machen kann.

Links zur Sendung:
Roald Dahl bei Wikipedia
Roald Dahl
Jane Siberry – offizielle Seite
Jane Siberry bei Wikipedia
Hallo Mister Gott Podcast

Podcast zum Anhören und Downloaden:
Trivial Delight #19 – Kindergeschichten von Roald Dahl, Traditionals mit Jane Siberry und die Promo von der Pia

[audio:http://media2.podster.de/jaffolk/Trivial%20Delight%20%2319.mp3]

Trivial Delight #18 – Der sensationell unvorbereitete Podcast mit einer mäßig spannenden Grisham-Verfilmung und den drei Damen mit ‚K‘

Sonntag, Juni 11th, 2006
 Die Verfilmung von John Grisham’s „Die Kammer“ plätschert ein wenig lustlos vor sich hin. Der Film erinnert tatsächlich etwas an ein Kammerspiel, hat aber leider nicht die Intensität, die man sich dafür wünschen würde. Das Buch ist – nach Aussagen des Herrn S. – deutlich besser. Immerhin hab ich mindestens eine Explosion ziemlich konkret vorhergesagt, was auch bedeuten könnte, dass ich mindestens einmal zu oft „Die Akte“ gesehen hab.
Musikempfehlungen gibt’s heute gleich drei: Katie Herzig, Kate York und Kathleen Wilhoite. Letztere kennt man z.B. auch aus Gilmore Girls und diversen anderen Filmen und Serien. Das, was diese drei Damen (jede für sich) musikmäßig hinzaubern gefällt mir alles ausgesprochen gut. Also mal reinhören, Hörproben und Downloads gibt’s jeweils auf den Webseiten, die Links dazu stehen unten. Auf Dauer stehen hier sicher bei mir auch diverse CD-Anschaffungen an, aber das hat noch ein bisschen Zeit.

Hier schon mal die Links, die ihr nachher sicher brauchen werdet:
Zoll online – offizielle Seite mit offiziellen Informationen
Die Kammer bei IMDB
Katie Herzig
Katie Herzig bei Womenfolk.net
Kate York
Kathleen Wilhoite
Kathleen Wilhoite bei IMDB

Podcast zum Anhören und Downloaden:
Trivial Delight #18 – Der sensationell unvorbereitete Podcast mit einer mäßig spannenden Grisham-Verfilmung und den drei Damen mit ‚K‘

[audio:http://media2.podster.de/jaffolk/Trivial%20Delight%20%2318.mp3]

Trivial Delight #17 – Auf der Suche nach Allen Ross und französisch gecoverte Hits der Achtziger

Donnerstag, Juni 8th, 2006
Poster X-Men III
 Die wahrscheinlich beste Dokumentation, die ich je gesehen habe. Wir hingen geradezu mit offenem Mund vorm Bildschirm. Leider hab ich es seitdem immer verpasst, wenn „Missing Allen“ im Fernsehen kam. Mal im Nachtprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender drauf achten, und dann unbedingt gucken. Ansonsten gibt es auch die DVD zu kaufen. Es lohnt sich auf jeden Fall. Der Filmemacher Christian Bauer sucht seinen 1995 verschwundenen Freund und Kameramann Allen Ross. Was er dabei erlebt und wohin ihn die Suche führt, ist so spannend und faszinierend, dass es einem nicht mehr aus dem Kopf gehen will.
Die Achtziger sind zwar mein großes musikalisches schwarzes Loch, aber diese CD gefällt mir so oder so. Ganz locker-flockig werden hier viele Hits dieses Jahrzehnts („Marian“, „A Forest“, „Making Plans for Nigel“ u.v.m.) mit französischer Leichtigkeit gecovert, mit Bossa-Nova Rhythmen und verspielten Stimmen. Irgendjemand hat sich irgendwo darüber beschwert, dass der Akzent der Sängerinnen alles kaputt machen würde. Hallo?!? Noch nie was von Charme gehört?

Links zum Podcast:
Missing Allen
Nouvelle Vague – Offizielle Seite

Podcast zum Anhören und Downloaden:
Trivial Delight #17 – Auf der Suche nach Allen Ross und französisch gecoverte Hits der Achtziger

[audio:http://media2.podster.de/jaffolk/Trivial%20Delight%20%2317.mp3]

Was man so beim Podcastday 2006 erlebt, Teil IV

Freitag, Juni 2nd, 2006

Jetzt also beim dritten Panel „Es geht auch ohne die Majors – Die Podcastszene gründet ihre eigene Musikindustrie“. Der Onkel Stein ist da, der Herr Dr. Pappi von der GEMA, C.C. Chapman, seines Zeichens Posafe Music Guru und Markus Koller vom Starfrosch-Podcast. Moderiert von einem Rechtsanwalt aus Berlin, den ich nicht kenne. Ich weiß auch nicht, warum er das moderiert, aber er tut’s. Irgendwie.

Wenn Herr Stein nicht spricht, kann man wunderbar die ganze Bandbreite seiner Gefühlspalette quasi live on stage sehen. Erst ist er gelangweilt, dann irgendwann schmollt er, weil er nichts sagen durfte und einmal sieht er auch beleidigt aus. Steht so in meinem Notizbuch. Wenn er was sagt, ist es meistens vernünftig, wobei das nicht zwangsweise bedeutet, dass ich immer zustimmen würde.

Die GEMA ist jedenfalls dabei, ein Gebührenmodell zu entwickeln und außerdem eine Geschichte voller Missverständnisse. Das Gebührenmodell versteh ich nicht, und habe dabei so ganz grob das Gefühl, dass das (ausnahmsweise) nicht an mir liegt. Es gibt da wohl auch laut Herrn Dr. Pappi noch Klärungsbedarf bei so marginalen Fragen wie „Wie lange darf der Podcast dann online bleiben?“. Herr Dr. Pappi weiß das nicht und weiß auch nicht so wirklich, wie lange denn so ein Podcast gerne online bleiben möchte. Ähm… prinzipiell erstmal für immer?

Generell regt sich bei mir der Verdacht, dass sich die GEMA bei der Erdenkung des Gebührenmodells ihr Podcast-Wissen über Sekundärliteratur welcher Art auch immer angeeignet hat, da meiner Ansicht nach einige der Grundprinzipien des Podcasts immer noch nicht so wirklich klar sind. Es fallen so Sätze wie „wenn der Podcast wöchentlich/täglich erscheint“ und ich möchte den Herrn Dr. Pappi gerne aufklären und ihm sagen, dass Podcasts nicht prinzipiell „wöchentlich“ oder „täglich“ erscheinen, sondern eigentlich eher „wenn ich Zeit hab“, „so oft es geht“, „hin und wieder“ oder „im Prinzip zweimal die Woche, es sei denn, mir kommt was dazwischen“. Letzteres ist mein Konzept.

Wir lernen außerdem, dass man der GEMA gar nicht alle Rechte geben muss, sondern es auf bestimmte Rechtekategorien (oder so) beschränken kann und den anderen Kram dann anders verwalten kann. Das glaubt so ungefähr keiner im Publikum, es ist aber anscheinend tatsächlich wahr. Es bleibt die Frage, warum es keiner weiß und warum es nirgendwo steht. Transparenz is‘ anders.

Tina von den Chicks will wissen, wer das Gebühren-Geld denn kriegen würde und wir lernen noch mehr Dinge, die wir lieber so nicht wissen wollten. Ausgereift klingt das alles noch nicht, und auch wenn ich ja einsehe, dass so ein Gebührenmodell nicht vom Zaun gebrochen werden sollte – aus diversen und nachvollziehbaren Gründen – dann frage ich mich doch, ob es nicht, wenn schon nicht schneller, dann wenigstens etwas besser aussehen könnte.

So kann sich jedenfalls noch keiner für das neue Gebührenmodell begeistern, was entweder daran liegt, dass die Leute es verstanden und als nicht besonders gut befunden haben, oder dass sie es wie ich gar nicht erst verstanden haben.

C.C. Chapman ist wahrscheinlich der beliebteste Mensch des Panels, weil er Podsafe Music mag und will und spielt und promotet und uns allen das wunderbare Podsafe Music Network geschenkt hat. Danke. Dafür laufen wir auch alle zum Mikro, wenn wir was fragen oder sagen wollen, denn sonst kann die Dolmetscherin nicht für den C.C. dolmetschen.

Markus Koller würde gerne wie C.C., kann aber nicht und scheint mir auch etwas desillusioniert zu sein.

Ich beschwere mich an besagtem Mikrofon darüber, dass es mal wieder nur Probleme zu geben scheint, wo doch mit Podcasts und Podsafe Music gerade für unbekanntere Künstler letztlich das Promotiontool schlechthin erschaffen wurde. Ich jedenfalls spiele Musik, um für den Künstler zu werben. Müssten da nicht auch die Labels aufhorchen, wenn da Privatleute für umsonst Werbung für CDs machen? Wahrscheinlich nur in meiner idealistischen Welt. Verdammt. Ich bekomme Applaus und Thomas Stein nennt mich „junge Dame“. Hach. Der Tag ist gerettet.

Thomas Stein teilt meine idealistische Weltanschauung jedenfalls nicht und glaubt, dass die Künstler und Bands ja ab einem bestimmten Bekanntheitsgrad sowieso wieder bei den großen Majors abklopfen würden. Ich weiß das nicht, bin mir da aber nicht so sicher wie er.

Insgesamt ein spannendes Panel, wenn auch nicht so wirklich heiß diskutiert wurde und ich immer noch nicht weiß, wer da moderiert und warum.

Es soll auch unser letztes Panel gewesen sein, denn bei der anschließenden Lagebesprechung entscheiden wir uns spontan gegen ein viertes und für Kuchen und Bier und draußen und Sonne (nicht zwangsweise alles zusammen).

Was die anderen Panels angeht, so ist Winnie jetzt sauer auf Alex Wunschel und Christian und Pia waren auch irgendwo. Wenigstens ist diesmal keiner früher rausgegangen.

Weitere Berichte:
Panel zum Hören (feat. Anne)

Trivial Delight #14 – Ganz viel zum Podcastday, Musik von den Weepies, ein ganz tolles und ein leeres Buch

Sonntag, Mai 28th, 2006
 Ich war auf dem Podcastday 2006 und hab da ganz viel erlebt und gehört und viele nette Leute kennengelernt. Es hat sich definitiv gelohnt und ich freue mich schon aufs nächste Mal.
Extra mal wieder aus Amerika importieren lassen, weil ich von „Gotta Have You“ so begeistert war. Der Rest der CD ist mindestens genauso gut. Leider kann ich euch nichts vorspielen, also müsst ihr selber auf ins Netz und probehören. Aber zackig. (Es heißt natürlich „A Painting by Chagall“ und nicht „A Painting of Chagall“. Mannmannmann.)
Dieses Buch hat mich wirklich umgehauen. Von der ersten bis zur letzten Seite spannend, wunderbar geschrieben, fantasievoll… ich könnte ewig weiterschwärmen. Außerdem gibt es tolle Illustrationen von Walter Moers himself. Ich hab jetzt gleich die ganzen anderen Bücher von Herrn Moers auf meine Wunschliste gepackt und bin seit Samstag stolzer Besitzer von „Die 13 1/2 Leben des Käpt’n Blaubär“.
Wunderbare, unheimlich schön gemachte, ganz tolle, dafür aber leider auch nicht ganz billige Paperblanks. Ich hab mir jetzt auch eins geleistet… ähm… leisten lassen, und trau mich jetzt gar nicht, was reinzuschreiben. Wird aber auch kommen.

Links zum Podcast:
Podcastday 2006
Bilder vom Podcastday 2006
Offizielle Seite von „The Weepies“
Nettwerk – deutsches Label von „The Weepies“
Walter Moers bei Wikipedia
Die wunderschönen Paperblanks
Buchhändleralltag und Kundenwahnsinn – Acis Blog

Podcast zum Anhören und Downloaden:
Trivial Delight #14 – Ganz viel zum Podcastday, Musik von den Weepies, ein ganz tolles und ein leeres Buch

[audio:http://media2.podster.de/jaffolk/Trivial%20Delight%20%2314.mp3]

ESC-bedingte schräge Weltsicht

Montag, Mai 22nd, 2006

Och, Leute, jetzt hört aber mal auf mit „Keiner mag die Deutschen und gibt uns Punkte beim Eurovision Song Contest“.

Ich hab gerade mal nachgesehen. In den letzten zehn Jahren kam Deutschland 5 Mal in die Top Ten. Ich behaupte mal, dafür haben wir von irgendwelchen anderen Ländern ziemlich sicher Punkte gekriegt.

Immer die gleichen Märchen von unfairer Punktevergabe und Abmahnung per ESC.